MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
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Programminhalte<br />
Spannungsfelder als Chance nutzen<br />
Das, was ein Mensch fundamental<br />
mit dem Begriff Konflikt verbindet,<br />
prägt seine Grundhaltung und<br />
damit seine Bereitschaft, in konfliktträchtigen<br />
Situationen wirksam zu<br />
handeln.<br />
Management von Konflikten<br />
Frühzeitiges Erkennen von Konflikten.<br />
Mit welchen Konflikten wir<br />
leben müssen. Die Auswirkungen<br />
unterschiedlicher Konfliktarten auf<br />
die Konfliktsteuerung. Welche Verhaltensweisen<br />
zum Erfolg führen.<br />
Welche Gruppendynamik bei Konflikten<br />
besteht und wie sich diese<br />
konstruktiv nutzen lässt.<br />
Konstruktives verhalten<br />
Welches Verhaltensspektrum Führungskräften<br />
in Konfliktsitua tio nen<br />
zur Verfügung steht. Mit welchen<br />
Grenzen die Führungskraft im Konfliktmanagement<br />
konfrontiert wird.<br />
Welche Rolle die Führungskraft in<br />
Vermittlungs positionen übernimmt.<br />
Welche Problem lösungsschritte sich<br />
in schwierigen Führungssituationen<br />
bewähren.<br />
Konfliktbehandlung<br />
Welche Kommunikationstechniken<br />
in schwierigen Gesprächen wirken<br />
und wie sie angewendet werden.<br />
Kompetentes Verhalten in Kritik -<br />
gesprächen mit Mitarbeitern.<br />
Wie die Führungskraft mit Kritik<br />
konstruktiv umgehen kann.<br />
Kritische Gesprächssituationen<br />
Einstellungsgespräche und Bewerbungsinterviews.<br />
Gespräche zur<br />
Steigerung der Mitarbeiterleistung.<br />
Gespräche zur Leistungsbeurteilung.<br />
Gehaltsgespräche. Gespräche zur<br />
Veränderung des Mitarbeiterverhaltens.<br />
Austrittsgespräche.<br />
Psychische vorgänge<br />
Mit dem Erleben eines Konfliktes<br />
verändern sich die Inhalte im Fühlen,<br />
Denken, Wollen und in der persönlichen<br />
Wahrnehmung. Es findet ein<br />
Selektionsprozess statt, der letztlich<br />
determiniert, wie man sich verhält<br />
und was man als Lösung für möglich<br />
erachtet.<br />
Konflikte und Konflikterleben<br />
Sobald Menschen einen Konflikt<br />
empfinden, existiert er. Denn ein<br />
Konflikt ist immer ein persönliches<br />
Konstrukt, das heisst ein subjekti ves<br />
Erleben und kein objektives Datum.<br />
Führungskräften steht in Konfliktsituationen<br />
ein Spektrum von<br />
Verhaltensweisen zur Verfügung,<br />
deren Eignung je nach Konflikterleben<br />
variiert.<br />
Typen innerer Konflikte<br />
Das Erleben von Konflikten lässt sich<br />
als Typologie von drei Arten innerer<br />
Konflikte begreifen. Die Typologie<br />
dient als Sondierungs- und als Handlungshilfe.<br />
Sensibilisierung der<br />
Konfliktwahrnehmung<br />
Die Fähigkeit, bereits erste Anzeichen<br />
kalter und heisser, offensichtlicher<br />
und latenter Konflikte zu bemerken,<br />
eröffnet Möglichkeiten, frühzeitig<br />
und gezielt zu intervenieren.<br />
Eskalation sozialer Konflikte<br />
Es gilt, die Logik der Eskalation eben-<br />
so zu verstehen wie die qualita tiven<br />
Sprünge, die man im Prozess der Ver-<br />
schärfung bemerken kann. Je nach<br />
Eskalationsphase eröffnen sich andere<br />
Optionen, um zu reagieren.<br />
Konfliktbehandlung<br />
Es werden prinzipielle Möglichkeiten<br />
betrachtet, Konflikte zu behandeln.<br />
Insbesondere geht es darum, das<br />
Verständnis von der «Lösung» eines<br />
Konfliktes zu differen zieren und sich<br />
dadurch ein breites Spektrum an<br />
Handlungs optionen zu eröffnen.<br />
Strategien für soziale Konflikte<br />
Jede Strategie hat ihre Vorteile und<br />
ihren Preis für die Konfliktpartner.<br />
Betrachtet werden unterschiedliche<br />
Umgehensweisen, und zwar in<br />
der Wechselwirkung zwischen Einstellung,<br />
Verhalten und Nutzen.<br />
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