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Research Group Heussler (Malaria I) - Bernhard-Nocht-Institut für ...

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Appendix<br />

Ansprache von Dr. Thomas F. Kruppa<br />

Direktor des KCCR<br />

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, Rektor der Kwame<br />

Nkrumah University Kumasi,<br />

seine Exzellenz, Otumfo Osei Tutu II, König der Ashanti,<br />

seine Exzellenz der Gesundheitsminister,<br />

seine Exzellenz der Botschafter der Bundesrepublik<br />

Deutschland,<br />

der Vorsitzende des KCCR-Beirats,<br />

der Vorsitzende der Sektion Tropenmedizin des BNI in<br />

Hamburg,<br />

die Repräsentantin der Volkswagenstiftung,<br />

die Mitglieder des KCCR-Beirats,<br />

der Dekan der medizinischen Hochschule,<br />

die Dekane und Abteilungsleiter der Universität,<br />

die Direktoren des Komfo Anokye Teaching Hospitals,<br />

verehrte Gäste<br />

Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />

ich freue mich, Sie alle hier zu diesem in der Geschichte<br />

des KCCR wichtigen Ereignis begrüßen zu<br />

dürfen. Diese Einweihung ist ein Meilenstein im sechsjährigen<br />

Bestehen dieser <strong>Institut</strong>ion. Bei ihrer Gründung<br />

hatte von Anfang an der Aufbau einer eigenen modernen<br />

biomedizinischen Infrastruktur höchste Priorität,<br />

die es jungen Nachwuchswissenschaftlern in Kumasi<br />

ermöglichen sollte, im KCCR modernste Labormethoden<br />

anzuwenden.<br />

Dieser Neubau sollte mit einer Reihe hochmoderner Labore,<br />

einem Seminar- und Lehrraum und einem Gästehaus<br />

ausgestattet sein. Diese Forschungeinrichtung<br />

entstand nun in enger Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern<br />

aus Ghana und Deutschland sowie unseren<br />

Architekten und der Baufirma.<br />

Wir mussten erkennen und verstehen, dass Wissenschaftler<br />

keine Architekten sind, aber auch die Architekten<br />

mussten lernen, was Wissenschaftler brauchen.<br />

So manches Mal wurden wir, die Wissenschaftler, angesichts<br />

des Machbaren energisch auf den Boden der<br />

Tatsachen zurück geholt, andererseits mussten die<br />

Architekten lernen, unsere Erwartungen in die Tat um<br />

zusetzen.<br />

Der Bau, der hier vor Ihnen steht, präsentiert ein hohes<br />

Maß an Qualität gepaart mit Funktionalität, Einfachheit<br />

und Vertrautheit. Entscheidungen, getroffen im Kon-<br />

180<br />

sens zwischen den Beteiligten, haben<br />

zu einem ausgewogenen Gleichgewicht<br />

zwischen diesen vier <strong>für</strong> uns<br />

wichtigen Faktoren geführt, und vor Ihnen<br />

steht heute, wie wir finden, ein attraktives<br />

<strong>Institut</strong>.<br />

Es gibt eine Vielzahl von Personen,<br />

denen ich im Namen des KCCR danken<br />

möchte.<br />

Das Bauprojekt wurde ermöglicht durch Fördermittel<br />

von Seiten der Volkswagenstiftung in Deutschland, hier<br />

vertreten durch Frau Dr. Indra Willms-Hoff. Wir möchten<br />

ihr unseren Dank aussprechen, dass sie gekommen ist,<br />

um mit uns zu feiern, und bitten sie, unseren Dank<br />

auch an die Volkswagenstiftung in Deutschland weiterzuleiten.<br />

Wir richten ebenfalls einen besonderen Dank<br />

an die Vereinigung der Freunde des Tropeninstitutes<br />

Hamburg, denn ohne sie hätten wir heute keine Unterkunft<br />

<strong>für</strong> Gastwissenschaftler.<br />

Ich möchte des Weiteren meinen Dank richten an den<br />

Rektor dieser Universität, Herrn Professor Kwesi Andam,<br />

der <strong>für</strong> uns jederzeit ansprechbar ist, und der uns<br />

das Gefühl vermittelt, hier zu Hause und ein Teil seiner<br />

Universität zu sein. Seinem Vorgänger Professor J.S.K.<br />

Ayim gilt unser besonderer Dank, da er eine entscheidende<br />

Rolle in der besonders kritischen ersten Bauphase<br />

gespielt hat.<br />

Bis vor zwei Wochen waren wir Gäste in einem Flügel<br />

der Medizinischen Hochschule. Ich danke Herrn Professor<br />

Brobby, dem früheren Dekan, und Herrn Professor<br />

Agbenyega, dem derzeitigen Dekan der Medizinischen<br />

Hochschule, sowohl <strong>für</strong> ihren Einsatz beim Aufbau des<br />

Teams und der Implemetierung der Forschungsvorhaben<br />

als auch <strong>für</strong> die großzügige Gastfreundschaft. Wir<br />

sind sicher, diese entsprechend erwidern zu können.<br />

Zu dem neuen <strong>Institut</strong> selbst:: Vor vier Jahren begann<br />

die aktive Planungsphase <strong>für</strong> den Neubau, koordiniert<br />

Von links nach rechts: Prof. Rolf Horstmann (BNI), Dr Indra<br />

Willms-Hoff (Volkswagen Stiftung), Ben Andoh (KCCR)

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