Research Group Heussler (Malaria I) - Bernhard-Nocht-Institut für ...
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von dem Architektenbüro EDS unter Leitung von Herrn<br />
Enninful-Eghan, der leider während der Zeit dieser<br />
wichtigen Planungsarbeit verstarb. Ich möchte ihm und<br />
seinem Team besonders da<strong>für</strong> danken, dass sie die<br />
zahlreichen Vorstellungen und Ideen in aller Geduld zu<br />
Papier gebracht haben. Wenn wir heute den fertigen<br />
Bau sehen, so gedenken wir Mr. Enninful, der vieles <strong>für</strong><br />
die Verwirklichung des Projektes geleistet hat.<br />
Eine Vielzahl weiterer Personen haben im Lauf der Zeit<br />
eine herausragende Rolle gespielt. So Frau Christiane<br />
Bergmann, Bauingenieurin aus Accra, die die Entwürfe<br />
<strong>für</strong> das Gästehaus, Hausmeisterhaus, Cafeteria und<br />
Werkstatt sowie den Lager-, Generator- und Tierhauskomplex<br />
lieferte und uns auch während der Bauphase<br />
beraten hat. Wir sagen ihr unseren ausdrücklichen<br />
Dank. Gleichfalls danken wir Mr. Adu Sarkodie, Direktor<br />
von Building Industrie Consultants und seinem Team<br />
<strong>für</strong> eine reibungslose Bauplanung und Durchführung.<br />
Herr Gerhard Buchmann, Direktor von Hospital Engineering,<br />
erwies sich als loyaler Freund des Hauses,<br />
indem er uns bei den verschiedenen Etappen mit<br />
gutem Rat beistand. Herr Edo Lübbing-von Gaertner,<br />
Energieberater, hat wesentlich dazu beigetragen, dass<br />
energiesparende Maßnahmen mit in die Planung aufgenommen<br />
wurden. Auch wenn unser Wunsch, das gesamte<br />
<strong>Institut</strong> mit Sonnenenergie zu versorgen, nicht<br />
realisiert werden konnte, so haben wir doch wenigstens<br />
auf dem gesamten Gelände heißes Wasser durch Sonnenwärme<br />
zur Verfügung. Wir richten weiter unseren<br />
herzlichen Dank an die Firma Consar, speziell an den<br />
Direktor Herrn Stefano Ramella Pezza, und seine Mitarbeiter.<br />
Ihr persönlicher Einsatz in diesem Projekt übertraf<br />
unsere Erwartungen. Ihre Bereitschaft, mit uns als<br />
dem Kunden Details besonders im Laborbereich in die<br />
Tat umzusetzen, hat im großen Maße dazu beigetragen,<br />
dieses Zentrum, so wie es heute vor Ihnen steht, zu realisieren.<br />
Darüber hinaus bietet die Gestaltung der Gebäude<br />
ausreichend Möglichkeiten <strong>für</strong> die zukünftige<br />
Entwicklung des KCCR.<br />
Im Laufe der Jahre ist das KCCR unter anderem durch<br />
sein Logo in Ashantifarben und -symbolen auf dem<br />
Campus der Universität, in Ghana, aber auch im Ausland<br />
bekannt geworden. Entworfen wurde es von dem<br />
Künstler Atta Kwami, Dozent am College of Art, der<br />
auch weiterhin unserem <strong>Institut</strong> verbunden bleibt, Sein<br />
Entwurf <strong>für</strong> die Geländer des Treppenaufgangs und<br />
des Balkons wurde von Herrn Boakye, dem ehemaligen<br />
Direktor des Technology Consultancy Centre der Universität<br />
realisiert.<br />
Herr Atta Kwami hat darüber hinaus zusammen mit seiner<br />
Frau Pamela Clarkson eine Ausstellung in unseren<br />
Räumen organisiert, woran er auch seine Studenten beteiligte.<br />
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Mein persönlicher Dank geht an Herrn Professor Frank<br />
Kwami, Vorsitzender des KCCR-Beirates, besonders <strong>für</strong><br />
seine Unterstützung und Ratschläge in schwierigen Zeiten.<br />
Ich möchte mich auch bei meinen Freunden und Kollegen<br />
im <strong>Bernhard</strong>-<strong>Nocht</strong>-<strong>Institut</strong>, aber besonders bei den<br />
Professoren <strong>Bernhard</strong> Fleischer und Rolf Horstmann<br />
bedanken. Entwürfe und Baupläne wurden so oft über<br />
das Internet geschickt, dass sie in der Lage waren, aktiv<br />
bei der Planung und Ausführung mitzuwirken. Auch<br />
die zahlreichen Kollegen, die inzwischen im KCCR Projekte<br />
durchführten, haben uns bei Laboreinrichtung<br />
und Gestaltung unterstützt.<br />
Zum Schluss möchte ich mich bei jedem einzelnen Mitarbeiter<br />
des KCCR <strong>für</strong> die aktive Hilfe beim Umzug bedanken.<br />
Sie haben es ermöglicht, dass unter diesen erschwerten<br />
Bedingungen die meisten Projekte ohne Unterbrechung<br />
weiterlaufen konnten. Was ich von ihnen in<br />
den letzten Monaten und besonders in den letzten Wochen<br />
verlangte, ist nur auf Grund der guten Atmosphäre,<br />
die sich in den Jahren im KCCR entwickelt hat,<br />
möglich gewesen. In der Geschichte des KCCR beginnt<br />
nun ein neues Kapitel. Das KCCR hat in Ghana Wurzeln<br />
geschlagen, und wir auf werden dem erfolgreichen<br />
Weg fortschreiten.<br />
Vielen Dank Ihnen allen.<br />
Appendix