HE_8.Sitzung_TOP 2_Anl. 2_1.pdf - Kreis Kleve

Kap. 5 Forstl. Festsetz.
in LB
Kap. 3.6 GB
GB17
Kap. 3.1 NSG N2
Bes.Festsetzungen
3. b)
Kap. 3.1 NSG N2
Bes.Festsetzungen
3. c)
haft bezeichnet, die Ausweisung ist aus hiesiger Sicht für den
Teich am Schloss und am Wirtschaftshof fachlich nicht begründet.
Die LANUV schuldet hier noch eine Nachprüfung und Antwort auf
mein Schreiben vom 5.6.2008.
Siehe Stellungnahme zu N2
GB 18
Kleiner Parsick
Die Ausweisung wird bestritten und wenn kartiert, wird die Richtigkeit
der Kartierung bestritten, siehe Stellungnahme zu N 2.
5. Forstliche Festsetzungen in geschützten Landschaftsbestandteilen
( § 25 LG )
Es wird von hier aus gebeten, deutlich zu machen, dass es sich
bei diesen Gebieten nicht um die großen Waldflächen in den LSG
nach § 26 (BNatSchG) handelt.
Ergänzung vom 19.12.2011
Es wird sehr begrüßt, dass die Schlossteiche Bloemersheim nicht
mehr als § 30 Biotope ausgewiesen sind, das entspricht den
diesseitigen Untersuchungen.
Die von Ihnen beschriebene Anpassung der Naturschutzausweisung
ist kleinräumig erfolgt, aber textlich möchte ich anregen, den
Schutz so zu formulieren, dass die Parkdenkmalpflege nicht in
Konflikt mit den Naturschutzfestlegungen kommen kann und umgekehrt.
Das ist sicherlich schon tlw. erreicht durch den Wegfall
des § 30 Biotopes, aber Konfliktpotential ist nach wie vor gegeben.
Hier hatte ich vorgeschlagen, den Grundschutz so knapp
wie möglich zu formulieren und den darüber hinaus Ihrerseits
angestrebten Schutz durch vertragliche Festlegung zu erreichen.
Ich bin sicher, dass dieses Vorgehen vom Kreis Kleve bereits
erfolgreich an anderen ähnlich gelegenen Anlagen gewählt wurde
und Sie auf Erfahrungen zurückgreifen können. Auf die Festsetzung
für die Teiche vor Bloemersheim als Teil des Naturschutzgebietes
zu verzichten wäre verständlicherweise die einfachste
Vermeidung möglicher Konflikte.
Hinsichtlich des Brauchtums und des beschriebenen Eigentümergebrauches,
seiner Familie und seiner Gäste, haben Sie eine
Überprüfung zugesagt.
31
Dem Hinweis wird nicht gefolgt.
Die Formulierung des Kap. 5 bezieht sich eindeutig nur auf
die entsprechend aufzulistenden LB.
Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen.
Dem Hinweis wird durch die entsprechenden Ergänzungen
der Unberührtheitsklausel gefolgt.
Vertraglich befristete Regelungen können die Erhaltung der
schutzwürdigen Bereiche langfristig nicht in dem Maße sichern,
wie es eine dauerhafte Festsetzung als NSG vermag.
Dem Hinweis wird gefolgt.
Wanderungen im NSG sowie Kahnfahrten und Schlittschuhlaufen
auf den entsprechenden Gewässern bleiben von den