HE_8.Sitzung_TOP 2_Anl. 2_1.pdf - Kreis Kleve

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15-14 Kap. 3.2 LSG L3 (zuvor L4) ich nehme Bezug auf die am Mittwoch, den 12.10.2011, erfolgte frühzeitige Bürgerbeteiligung und beantrage, mein auf dem anliegenden Plan „rot" umrandetes Grundstück Gemarkung Eyll, Flur 7, Nr. 139 nicht als Landschaftsschutzgebiet (L4) auszuweisen. Gründe: Ich bin Eigentümer und Bewirtschafter des landwirtschaftlichen Betriebes in 47647 Kerken, Auf der Eyller Schanz x. Die Hofstelle befindet sich auf dem Grundstück Gemarkung Eyll, Flur 7, Nr. 124. Das Flurstück 139 ist für künftige Betriebserweiterungen vorgesehen, da das Flurstück 124 inzwischen komplett bebaut ist. Insoweit weise ich daraufhin, dass die im Lageplan eingezeichnete Bebauung des Flurstückes 124 nicht vollständig ist. Angesichts dieser Situationen meines Betriebes ist es sachlich 58 Dies gilt gleichermaßen für die 51. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Düsseldorf (Änderung der Vorgaben zur Rohstoffsicherung und -gewinnung). Die in der Erläuterungskarte ‘Rohstoffe’ abzubildenden ‘Sondierungsbereiche’ können für eine spätere Darstellung als Abgrabungsbereich in Frage kommen und sollen daher vorsorglich soweit möglich von entgegenstehenden Planungen freigehalten werden. Um die Unberührtheit des als Sondierungsbereich ausgewiesenen Teilbereiches auch von der geplanten Ausweisung als LSG sicherzustellen, wird dem Hinweis teilweise gefolgt. Im Kap. 3.2 wird unter L1 (zuvor L3) LSG Schaephuysener Höhen (Teilbereich: Stender Feld) folgende Ergänzung vorgenommen: 3. Unberührt bleiben: b) die im Regionalplan Düsseldorf (GEP99) als Sondierungsbereich zur Sicherung und zum Abbau oberflächennaher Bodenschätze ausgewiesenen Flächen östlich der bestehenden Abgrabung; ein pauschales Abgrabungsverbot gilt dort entsprechend nicht; eine mögliche Abgrabungsgenehmigung kann über das entsprechende Verfahren erteilt oder versagt werden. 2. Insbesondere ist geboten: f) die Folgenutzungen der Abgrabungen dem Naturschutz und der Landschaftspflege dienen zu lassen. Dem Hinweis wird nicht gefolgt. Sinn und Zweck des Landschaftsplanes ist die Erhaltung der typisch niederrheinischen Kulturlandschaft. In den Schutzausweisungen liegt das Schwergewicht auf Erhaltung und Pflege der vorhandenen Grünstrukturen, der prägenden Landschaftsfaktoren und der ökologisch bedeutsamen Flächen mit dem Ziel der Entwicklung der Landschaft in ihren Nutzungsstrukturen und ihren natürlichen Strukturen hinsichtlich der Funktion als Biotopverbund. Das beschriebene Grundstück liegt unmittelbar am Landwehrbach, der mit seinen gewässerbegleitenden Flächen und Niederungen einen wichtigen Bestandteil des Biotopverbundes darstellt. Die ordnungsgemäße Bewirtschaftung und der Bestandsschutz des Grundstückes bleiben unberührt.
15-13 15-12 15-7 Kap. 3.4 LB Obstwiesen Kap. 3.2 LSG L5 (zuvor L6) Kap. 3.2 LSG L3 (zuvor L4) nicht gerechtfertigt, das für die Betriebserweiterung benötigte Flurstück 139 künftig als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Ich bitte meinem Antrag stattzugeben. ich nehme Bezug auf die am Mittwoch, den 12.10.2011, erfolgte frühzeitige Bürgerbeteiligung und weise darauf hin, dass der auf dem anliegenden Plan „rot" umrandete Teil meines Grundstückes Gemarkung Sevelen, Flur 6, Flurstück 6 im Landschaftsplan als geschützter Landschaftsbestandteil - Obstwiese - dargestellt ist, obwohl diese Teilfläche die unter 3.4.3. des Landschaftsplanes niedergelegte Definition für Streuobstwiesen und Weiden nicht erfüllt. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Verwechslung mit dem Nachbargrundstück. Ich bitte Sie daher, die Darstellung im Landschaftsplan zu ändern. ich nehme Bezug auf die am Mittwoch, den 12.10.2011, erfolgte frühzeitige Bürgerbeteiligung und beantrage, mein auf dem anliegenden Plan „rot" umrandetes Grundstück Gemarkung Vernum, Flur 10, Nr. 44 nicht als Landschaftsschutzgebiet (L6) auszuweisen. Gründe: Ich bin Eigentümer und Bewirtschafter des landwirtschaftlichen Betriebes in 47608 Geldern, Sittermansweg x. Die Hofstelle befindet sich auf dem Grundstück Gemarkung Vernum, Flur 10, Nr. 44. Das Flurstück 44 ist für künftige Betriebserweiterungen vorgesehen. Angesichts dieser Situationen meines Betriebes ist es sachlich nicht gerechtfertigt, das für die Betriebserweiterung benötigte Flurstück 44 künftig als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Denkbar wäre für mich allenfalls, zur Gewährleistung des Biotopverbundes einen Streifen von 5 m entlang der Meerbeck ais Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Ich bitte meinem Antrag stattzugeben. ich nehme Bezug auf die am Mittwoch, den 12.10.2011, erfolgte frühzeitige Bürgerbeteiligung und bitte bei der Planung Folgendes zu berücksichtigen: Ich bin Eigentümer eines landwirtschaftlichen Betriebes mit einer Hofstelle xxx im Kerkener Bruch. Bei der Hofstelle handelt es sich um die Grundstücke Gemarkung Eyll, Flur 11, Nr. 124 und 125. Außerdem bin ich Eigentümer des angrenzenden Flurstückes Nr. 59 Bei zukünftig betrieblich notwendigen Veränderungen gilt das Vorrangrecht der Privilegiertheit für <strong>Anl</strong>agen im Außenbereich. Dem Hinweis wird gefolgt. In der Festsetzungskarte B wird das betroffene Flurstück aufgrund des Nichterfüllens der entsprechenden Kriterien nicht mehr als geschützter Landschaftsbestandteil - Obstwiese dargestellt. Dem Hinweis wird teilweise gefolgt. In der Festsetzungskarte B wird im Landschaftsschutzgebiet Meerbeck L5 (zuvor L6) die Hofstelle (Vernum, Flur 10, Nr. 44) aus dem LSG herausgenommen. Ein 10 m breiter Streifen entlang der Meerbeck verbleibt im LSG. Der Regionalplan Düsseldorf (GEP99) stellt die Meerbeckniederung als Vorrangfläche zum Schutz der Landschaft dar. Die Bereiche um die Hoffläche können ausgenommen werden, da diese unmittelbar an das Gewässer grenzen. Die ordnungsgemäße Bewirtschaftung und der Bestandsschutz des verbliebenen Grundstückes bleiben unberührt. Bei zukünftig betrieblich notwendigen Veränderungen gilt das Vorrangrecht der Privilegiertheit für <strong>Anl</strong>agen im Außenbereich. Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen.
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Landschaftsplan Nr. 15 Kerken - Rhe
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Kap. 3.1 NSG N2 Kap. 3.1 NSG Kap. 3
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