und Komponenten-Technologien in der Modellierung ... - CES - KIT
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110 5 Konzeption, Realisierung <strong>und</strong> Bewertung e<strong>in</strong>er Optimierungskomponente<br />
Anzahl Erstlokalisierungen<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
GMP LMP1 LMP2 LMP3 LMP4 LMP5 LMP6 LMP7 LMP8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />
Optimierungsstufe<br />
Diagr. 5.3.3.2: Anzahl von Erstlokalisierungen <strong>der</strong> neun Maximumpunkte von Testproblem<br />
( L , F ) <strong>in</strong> den Optimierungsstufen s∈{1,...,20}<br />
2<br />
1<br />
2<br />
1<br />
In Experimentreihe E2 wurde mit dem mehrstufigen Optimierungsverfahren os ms ebenfalls das<br />
n n<br />
Testproblem ( L, 1 F 1 ); n∈{2,...,10} maximiert. Im Unterschied zu E1 wurde jedoch bei wachsen<strong>der</strong><br />
Problemdimension mit e<strong>in</strong>em weitaus ger<strong>in</strong>geren Voroptimierungsaufwand gearbeitet.<br />
Dies wurde erreicht, <strong>in</strong>dem die beiden Kontrollparameter mc <strong>und</strong> pg nicht wie <strong>in</strong> Experimentreihe<br />
E1 mit wachsen<strong>der</strong> Problemdimension erhöht, son<strong>der</strong>n dimensionsunabhängig auf die <strong>in</strong><br />
Tabelle 5.3.3.3 dargestellten Werte gesetzt wurden. Nur <strong>der</strong> die Term<strong>in</strong>ierung <strong>der</strong> Voroptimierung<br />
bee<strong>in</strong>flussende Parameter t wurde bei Problemdimension 5 <strong>und</strong> 8 deutlich angehoben, um<br />
e<strong>in</strong>en zu frühen Abbruch des Genetischen Algorithmus zu vermeiden.