Untitled - Memorial University of Newfoundland

Wirklichkeit wieder, wie das Fraulein mit cioem Mal schmerzhaft reslstellt. In der vom
Fr'Julein eingangs so geliebtcn Feudalgcsellschaft spiegelt die Autoritlit des Flirsten
diejenige Gones. und diese wire! wiederum in der Geslaltung des steinemen Raums
gespiegelt. Fehh jedoch die Autorittit cines FremdenfUhrers. sagt es cioem also niemand.
"so wei6 man es niehl, dann ist der Ruod urn das Monument niemals der Himmel. iSl das
Wort im Gebetbuch niemals der Gesang der Engel" (K\V6 152). Daraus fo1gt. dass die
Kinderwagen mit Inhalt den Park keinesfalls schanden. und dass die anfangliche
Entrtistung des Frauleins gegenstandslos geworden isl. Die venneintlich gottgegebene
Ordnung lost sich auf. Erde und Himmel konneR sich bcrtihren.
Die Ursache fLir den von Broch so eindringlich dargestellten KonLrollverlust und
die dabei entstehenden Geflihle des Frtiuleins erkHirt Aniela Jaffe wie folgl:
The immediate experience of archetypal contents is by no means an everyday
event. and in most cases the individual reaclS wilh deepest emotion. occasionally
wilh fear. Two examples will show that the emotion springs from a feeling of
helplessness on the part of the individual or ego-personality with respect to forces
lhat arise from his own psyche. but which nonetheless he cannot control. Without
his cooperation. without his willing it, archetypal images emerge from the realm
that transcends consciousness and work their powerful effects. They seem to be
characterized by an intentionality. a dynamism or an autonomy, and it is this
which lends to them the deeply moving character of the numinous. comparable to
the experience of a demonic or godly might. (Mystic 5)
Die Gedanken des Frauleins beginnen eine wahre SintOut an umwalzenden Gedanken.
ihre bis dahin sakrosankten Einstellungen sieht sie dUTCh die schon zu Beginn erwtihnte
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