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Homoleptische Methylverbindungen von Elementen der 4. und 5 ...

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Praktischer Teil<br />

Fortsetzung Tab. 35<br />

H(33) 3961 1967 104 79<br />

H(34) 3848 3404 -132 86<br />

H(35) 2477 4490 686 96<br />

H(36) 1161 4198 1816 84<br />

H(42) -1541 1954 2608 90<br />

H(43) -3137 1774 3519 103<br />

H(44) -3575 2076 4928 96<br />

H(45) -2427 2591 5474 101<br />

H(46) -819 2778 4555 98<br />

H(52) 2908 1002 2516 78<br />

H(53) 3828 -441 2749 75<br />

H(54) 2877 -1209 3704 97<br />

H(55) 1070 -555 4420 116<br />

H(56) 104 856 4161 95<br />

H(62) 258 4065 4219 71<br />

H(63) -914 5491 4501 79<br />

H(64) -2051 6148 3632 82<br />

H(65) -2035 5346 2474 86<br />

H(66) -886 3905 2233 81<br />

___________________________________________________________________<br />

3.3.9 Heptakis(diethylether)tetralithium-tribromid Hexa-p-toloyltantalat(V)<br />

320 mg (0,89 mmol) TaCl5 <strong>und</strong> 15 ml abs. Pentan werden in einem Schlenkkolben<br />

mit Magnetrührstäbchen auf –65 °C gekühlt. 1,77 ml (3.21 mmol) einer etheri-<br />

schen 1,72 M p-Toloyllithiumlösung werden langsam dazugegeben. Alle weiteren<br />

Arbeiten werden in <strong>der</strong> Dunkelheit ausgeführt. Nach vierstündigem Rühren bei<br />

-70 °C bildet sich ei ne gelbe Lösung <strong>und</strong> ein grau-grüner Nie<strong>der</strong>schlag. Nach<br />

Aufwärmen auf -30 °C färbt sich <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schlag braun <strong>und</strong> die Lösung rot. Nach<br />

Rühren über Nacht bei Raumtemperatur, Abfiltrieren des Nie<strong>der</strong>schlages <strong>und</strong><br />

Waschen mit Ether wird das Filtrat zu einer braun-gelben Lösung im Vakuum<br />

aufkonzentriert. Orange-gelbe Kristalle bilden sich daraus bei –10° C. Die<br />

geschätzte Ausbeute beträgt unter 10%.<br />

3.3.9.1 Kristallstrukturanalyse<br />

Die Datenreduktion fand in diesem Fall mit dem Programm XCAD4 74 zu Intensitäten<br />

(F 2 ) statt, da für die Absorptionskorrektur mit SHELXA 35 die Richtungscosini<br />

(direction cosins) <strong>der</strong> gemessenen Reflexe benötigt wurden. Die Kohlenstof atome<br />

<strong>der</strong> Ethermoleküle wurden aufgr<strong>und</strong> diverser Fehlordnungen nur isotrop verfeinert.<br />

Die restlichen Nichtwasserstoffatome konnten anisotrop verfeinert werden. Alle<br />

Wasserstoffe wurden mit einem ‚ridig model‘ berechnet.<br />

Bei den in den Tabellen 37 <strong>und</strong> 39 mit Exy bezeichneten Atomen handelt es sich<br />

70

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