Geschichte des Schiller-Gymnasiums Köln 1899 - 2010
Geschichte des Schiller-Gymnasiums Köln 1899 - 2010
Geschichte des Schiller-Gymnasiums Köln 1899 - 2010
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Seit 2008 wurden dank M.Venjakob alle Verwaltungsbereiche der Schule mit dem Programm „Schild“<br />
vernetzt. Auch der Altbau ist seitdem komplett digital verkabelt, es gab <strong>2010</strong> vier gut ausgestattete<br />
Computerräume, die für alle Fächer genutzt werden, was, wie man ohne Übertreibung sagen kann,<br />
die Unterrichtstechniken partiell revolutioniert hat. Ab 2007 hat M.Nienberg für die Lehrbuchausleihe<br />
ein scannergestütztes Computerprogramm aufgebaut.<br />
Schulfeiern<br />
Es gab seit 1970 keine Feier- und Weihestunden<br />
mehr wie beim Vorkriegsgymnasium; der neue<br />
Stil war - in damaligem Jargon - „easy“ oder<br />
„locker“, sowohl im Unterricht wie auf Festen;<br />
unvergessen sind mehrere Weihnachtsbasare<br />
und all die Sommerfeste der siebziger und achtziger<br />
Jahre mit der „Taverne Hellas“, Zimmermanns<br />
Weinecke, den „Big Hässys“.<br />
Seit den neunziger Jahren und insbesondere seit der Schule im neuen Jahrtausend eine Aula zur Verfügung<br />
steht, hat sich die Vielfalt der Präsentationen auf den im Zweijahresrhythmus stattfindenden<br />
Sommerfesten deutlich vermehrt. Neben Essen, Trinken, Treffen mit Ehemaligen gibt es mittlerweile<br />
ein reiches Kulturprogramm mit Musik- und Theaterdarbietungen.<br />
Die größten Feste?<br />
194<br />
Da war zunächst die<br />
mehrtägige Feier im<br />
Juli 1981 zum 25jährigen<br />
Bestehen <strong>des</strong><br />
<strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasiums</strong>,<br />
mit organisiert von<br />
Peter Krause, in Anwesenheit<br />
der <strong>Köln</strong>er<br />
Würdenträger Oberbürgermeister<br />
und<br />
Oberstadtdirektor.<br />
Mangels Aula wurde<br />
ein großes Festzelt für<br />
alle Darbietungen auf<br />
dem Schulhof aufgebaut.<br />
Höhepunkt war<br />
ein Konzert der „Bläck<br />
Fööss“.<br />
1987 feierte die Schule<br />
den 30. Jahrestag<br />
der Neugründung<br />
über fünf Tage mit einem Rockkonzert, Vorträgen („Blume über Beuys“), einem Spiel- und Sporttag,<br />
Theaterinszenierungen (<strong>Schiller</strong>s „Kabale und Liebe“), einem Tanzabend, einem ökumenischen Gottesdienst<br />
und einem Ehemaligen-Frühschoppen.