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Geschichte des Schiller-Gymnasiums Köln 1899 - 2010

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über Neumarkt, Heumarkt und „Hindenburgbrücke“ mit Anschluss an die rechtsrheinische Reichsautobahn<br />

weichen musste. Diese tatsächlich geplante große Ost-West-Achse sollte – das ist in erhalten<br />

gebliebenen Stadtmodellen und Unterlagen zu erkennen – zu einem monumentalen Parteigelände<br />

mit „Gauforum“ in <strong>Köln</strong>-Deutz führen; dieser Planung hätte ganz Deutz weichen müssen! Das Apostelgymnasium<br />

wurde so aus vorgegebenen stadtplanerischen Gründen Ostern 1939 der „Staatlichen<br />

<strong>Schiller</strong>schule“, wie das Gymnasium jetzt hieß, angeschlossen; die Lehrer <strong>des</strong> Apostelgymnasiums<br />

wurden nach Ehrenfeld versetzt, die „<strong>Schiller</strong>lehrer“ bis auf fünf wurden auf andere <strong>Köln</strong>er Gymnasien<br />

verteilt; die meisten Oberstufenschüler <strong>des</strong> Apostelgymnasiums besuchten nun die <strong>Schiller</strong>schule.<br />

Schulleiter blieb Dr. Schaeben.<br />

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