Inhaltsverzeichnis - wikimedia.org

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

130 einfach: Man gibt mit einer Bürette Maßlösung (Titrator, Titrant, Normallösung) bekannter Konzentration zu einer Probelösung (Titrand) bis der Äquivalenzpunkt erreicht ist. Durch stöchiometrische Rechnungen kann dann die Konzentration des gesuchten Stoffes in der Probelösung bestimmt werden. Als Indikator dient entweder eine chemische Verbindung, die unter den Versuchsbedingungen am Äquivalenzpunkt die Farbe ändert, eine Meßelektrode, die über ein Meßgerät den Äquivalenzpunkt anzeigt (z.B. pH-Wert, Potentiometrie) oder die Verfärbung des Niederschlages (z.B. Chloridbestimmung nach Mohr). Die Titration läßt sich in mehrere Gebiete einteilen: • Säure-Base-Titrationen (Acidometrie, Alkalimetrie) • Fällungsreaktion • Komplexometrie • Redox-Titrationen • Spezielle Methoden wie die Zwei-Phasen-Titration nach Epton oder die Polyelektrolyttitration zur Bestimmung des kationischen Bedarfs Als Methoden kommen die direkte Titration, bei der direkt in Probelösung titriert wird oder eine Maßlösung mit Probelösung titriert wird (inverse Titration) und die indirekte Titration, bei der entweder eine Umsetzung der Probelösung mit einer Reagenslösung bekannter Menge und Konzentration stattfindet und die Reagenslösung dann titriert wird (Rücktitration) oder der zu bestimmende Stoff nach Reangeszugabe aus dem Reagens einen Stoff freisetzt der dann titriert wird (Substitutionstitration), in Frage. 2.1.1 Meßgeräte Bei der Titration werden vor allem die Volumenmeßgeräte Bürette, Pipette, Messzylinder und Messkolben verwendet.
Abbildung 75: Bürette Abbildung 76: Peleusball auf Auslaufpipette 131 Abbildung 77: Vollpipette
Seite 1 und 2:
Inhaltsverzeichnis 1 Qualitative An
Seite 3 und 4:
5 Bildnachweis 155 Lizenz This work
Seite 5 und 6:
ial ist für jeden Stoff geeignet.
Seite 7 und 8:
Kapitel 1 Qualitative Analyse 1.0.1
Seite 9 und 10:
Abbildung 7: Flammentypen in Abhän
Seite 11 und 12:
Abbildung 9: Antimon, fahlblau Abbi
Seite 13 und 14:
Abbildung 15: Kupfer, grün, auch b
Seite 15 und 16:
Erklärung Abbildung 21: Elektronen
Seite 17 und 18:
Durchführung Abbildung 23: äußer
Seite 19 und 20:
NaNH4HPO4 −→ NaPO3 + NH3 ↑ +H
Seite 21 und 22:
Erklärung Mangan wird in der Schme
Seite 23 und 24:
1.2.3 Freiberger Aufschluss Mit dem
Seite 25 und 26:
1.3 Nachweisreaktionen 1.3.1 Antimo
Seite 27 und 28:
Erklärung Thénards Blau 2 Al 3+ +
Seite 29 und 30:
Erklärung Aluminium-Ionen bilden m
Seite 31 und 32:
Durchführung Bei der Bettendorfsch
Seite 33 und 34:
Durchführung Etwas Ursubstanz wird
Seite 35 und 36:
Zunächst erwärmt man eine Tropfpi
Seite 37 und 38:
Durchführung Zum Nachweis von Bism
Seite 39 und 40:
Nach Zugabe weiterer Iodidlösung r
Seite 41 und 42:
Abbildung 33: 7 Abbildung 34: Borat
Seite 43 und 44:
Durchführung Nachweisreaktion Reak
Seite 45 und 46:
B. über eine Rohrkonstruktion. Ein
Seite 47 und 48:
Cr2O3 + 2 Na2CO3 + 3 KNO3 −→ 2
Seite 49 und 50:
Nachweis als Cobalthydroxid Nachwei
Seite 51 und 52:
Abbildung 39: Eisen(II)-sulfat (sch
Seite 53 und 54:
Eisen(III) mit Thiocyanat Nachweisr
Seite 55 und 56:
Die Silbersalze der Halogenide Chlo
Seite 57 und 58:
Abbildung 42: AgCl (links); +NH3 (r
Seite 59 und 60:
Bromid-Ionen werden durch Chlor zu
Seite 61 und 62:
Flammenfärbung durchgeführt (Coba
Seite 63 und 64:
Erklärung Cu 2+ + 4 NH3 −→ [Cu
Seite 65 und 66:
Niederschlag mit Sulfit-Ionen behan
Seite 67 und 68:
Störung Calcium, Strontium, Barium
Seite 69 und 70:
Nachweis über Oxidationsschmelze N
Seite 71 und 72:
Durchführung Die Lösung wird star
Seite 73 und 74:
Ni(OH)2 + 6 NH3 −→ [Ni(NH3)6] 2
Seite 75 und 76:
Abbildung 48: positive Kreuzprobe D
Seite 77 und 78:
1.3.27 Cyanid Nachweis als Berliner
Seite 79 und 80: Thiocyanat Stierblutprobe Nachweisr
Seite 81 und 82: Abbildung 51: zunächst grün, im
Seite 83 und 84: Durchführung Zum Nitratnachweis mi
Seite 85 und 86: Störung Der Nachweis wird durch di
Seite 87 und 88: Durchführung Der Probelösung (sch
Seite 89 und 90: Störung In Anwesenheit reduzierend
Seite 91 und 92: Abbildung 55: Amalganprobe auf Kupf
Seite 93 und 94: Nachweis mit Chloridlösung Nachwei
Seite 95 und 96: der sehr lichtempfindlich ist und s
Seite 97 und 98: Abbildung 58: 14 Durchführung Auch
Seite 99 und 100: Eine Alternative zur PVC-Platte mit
Seite 101 und 102: Sulfit Sulfit mit Permanganat Nachw
Seite 103 und 104: 103 saurer Bariumchloridlösung unb
Seite 105 und 106: 105 Thiosulfat-Anionen (S2O3 2− )
Seite 107 und 108: Erklärung SCN − + Fe 3+ + 5 H2O
Seite 109 und 110: 109 Erklärung 2 SCN − + Cu 2+
Seite 111 und 112: Nachweisreaktion Reaktionstyp Fäll
Seite 113 und 114: Abbildung 68: blaue Lumineszenz am
Seite 115 und 116: 115 Außenseite in die Mischung aus
Seite 117 und 118: 1.4 Kationentrennungsgang 1.4.1 Sal
Seite 119 und 120: 4. HgS (schwarz) 5. PbS (schwarz) 6
Seite 121 und 122: 121 Gruppe) lösen sich nicht und b
Seite 123 und 124: Abtrennung von Arsen und Nachweisre
Seite 125 und 126: 125 Das Erwärmen der Lösung mit F
Seite 127 und 128: 1.4.4 Ammoniumcarbonatgruppe Die Gr
Seite 129: Kapitel 2 Quantitative Analyse 2.1
Seite 133 und 134: 133 der Skalierung durch die Lichtb
Seite 135 und 136: 2.1.4 Titerbestimmung 135 Der Titer
Seite 137 und 138: 137 spricht man von Alkalimetrie. W
Seite 139 und 140: Salzsäure und Natronlauge reagiere
Seite 141 und 142: Kapitel 3 Autoren 3.1 Text • Benu
Seite 143 und 144: • 1 213.39.153.228 (anon) 2005-11
Seite 145 und 146: • 3 84.173.201.201 (anon) 2007-03
Seite 147 und 148: • 1 Don Magnifico 2008-01-27 11:4
Seite 149 und 150: Lösliche Gruppe • 5 Wächter 200
Seite 151 und 152: • 1 Sumpfschnecke 2009-02-06 15:5
Seite 153 und 154: Kapitel 4 Autoren Edits User 1 AZH
Seite 155 und 156: Kapitel 5 Bildnachweis In der nachf
Seite 157 und 158: Bild Autor Lizenz 1 Torsten Henning
Seite 159: 74 Luigi Chiesa PD 75 Mysid (origin
Alle anzeigen

Inhaltsverzeichnis - wikimedia.org

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?