Karl Keck

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86 Von Dieter zum Felde Karl Keck Vorwort von Gottlob Ling
Karl Keck, der Leiter ohne Terminkalender! Gott hat für jede Zeit und in jeder Generation seine spezifischen Leute, die er dann auf seine Weise gebraucht. Mose wuchs im Hause des Pharao auf und wurde dort ausgebildet, König David war in seiner Jugendzeit ein einfacher Hirtenjunge; Petrus und fast alle Jünger waren Fischer und einfache Handwerker, Paulus dagegen ein Pharisäer der strengsten Sekte und hoch gebildet. Karl Fix war ein Volksredner, der große Versammlungen liebte, Karl Keck dagegen roch geradezu die verborgenen, kleinen Anfänge und half Einzelpersonen, dass zunächst Hauskreise und dann Versammlungen zustande kamen. Karl Keck bekam seine Weisungen meistens gegen 4.00 Uhr morgens im Gebet und im persönlichen Umgang mit Gott. Beim Aufstehen hieß es dann: heute fahren wir nach Bayern, oder in den Schwarzwald oder auf die Schwäbische Alb. Überall gab es kleine und bescheidene Stützpunkte. Nicht selten wurde ihm bei seiner Ankunft versichert: „Gut, dass du gekommen bist. Wir brauchen deine Hilfe“. Ich weiß es deshalb, weil ich ihn auf diesen Reisen in der Regel chauffierte. Diese Zeit kam mir für meinen späteren Dienst sehr zugute. Mit Karl Keck konnte ich über alles sprechen. Zuweilen hat er mich schroff zurechtgewiesen und gleichzeitig war er doch stolz auf meine Schlagfertigkeit. Ich denke, dass er auch von mir manches gelernt hat. Sein plötzlicher Tod war ein schrecklicher Einschnitt in mein Leben. Es war fast so, wie wenn ein Adler sein Junges aus dem Nest wirft. Für mich und meine Brüder und späteren Kollegen wie Ernst Göhner, Albert Bühler und Dieter zum Felde folgte eine echte Bewährungsphase, die eine notwendige Voraussetzung für die große Verantwortung schuf, die sich anbahnte, das Werk der Volksmission nicht nur fortzuführen, sondern auch in größere Zusammenhänge zu bringen, wie dies durch den Beitritt in den Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) einige Jahre nach dem Heimgang von Missionar Oskar Siering geschehen ist. Karl Keck war besonders der jüngeren Generation ein gütiger Vater in Christo, älteren Brüdern gegenüber konnte er unerbittlich sein. Auch Karl Fix hat er die Stirn geboten, was ich einmal 87
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Bernhard Röckle Geboren in schwere
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Vorwort Im Rahmen meiner Vorstandst
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Zum Geleit Schon lange war es uns e
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Inhalt 1. Entstehung der Pfingstbew
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1 Entstehung der Pfingstbewegung in
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Paul schrieb nach seiner Rückkehr
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Nacht, wo er eine Privatoffenbarung
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1.8 Erste Pfingstkonferenz in Hambu
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glaubten sie, eine Erklärung herau
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Trotz verschiedener weiterer Treffe
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2. Das Missionswerk der Volksmissio
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Stunde feierlich zu den Grundsätze
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Mein ganzes Leben war von früheste
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Wucht wurde das Wort Gottes an mich
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heit kommen“ - umreißt Fix in se
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gangenheit von Karl Fix nicht ungef
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Seite 35 und 36: Fix brachte nun im Selbstverlag 82
Seite 37 und 38: von Erna Fix „Da wird sich ja mei
Seite 39 und 40: Breuninger wurde zum Gemeindeleiter
Seite 41 und 42: legt. Dort führte sein Weg als Fü
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Seite 49 und 50: 5. Eröffnung eines Jugendheimes f
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Seite 53 und 54: Seine persönlich erlebte übernat
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Seite 63 und 64: Wirklicher Heilsglaube, rettender V
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Seite 77 und 78: 5. Bibliographie Albers, W., Kurswi
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Seite 99 und 100: und streng in seinen Äußerungen,
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