Die Materielle Realität - KÖSSNER
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Verschiedene Wahrnehmungswelten<br />
Es gilt zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung zu treffen, weil wir<br />
prinzipiell über zwei Wahrnehmungsebenen verfügen. <strong>Die</strong> eine ist uns allen<br />
sehr vertraut, sie läuft über die Rezeptoren unserer Sinnesorgane. Aber<br />
bereits darin gibt es individuell eine große Bandbreite vielschichtiger<br />
Wahrnehmungszonen. Es ist allgemeiner Wissensstand der Menschen, dass<br />
innerhalb der tierischen Lebensformen ganz unterschiedliche „Qualitäten“ von<br />
Sinnesorganen existieren.<br />
<strong>Die</strong> zweite Wahrnehmungsebene will ich hier zunächst einmal als die<br />
Welt der „Seelensinne“ bezeichnen. Darin wird vor allem die Wirklichkeit<br />
hinter der stofflichen Formenwelt umschrieben. Das allgemein in<br />
Verwendung befindliche Wort Metaphysik ist zwar nicht falsch, muss aber,<br />
wenn man es verwendet, präzisiert werden. In vielen oberflächlichen<br />
Darstellungen wird heute leider das Wort Metaphysik auch für die<br />
feinstofflichen Formenwelten verwendet.<br />
Da bereits auch die analytischen Wissenschaften die materiell<br />
grobstofflichen Welten von den immateriell energetischen, allerdings<br />
ebenfalls formstofflichen unterscheiden, soll das Wort Metaphysik wirklich<br />
nur für die Welten hinter der Formenwelt, unabhängig ob grobstofflich<br />
materiell oder feinstofflich energetisch spezifiziert, verwendet werden. Das<br />
Wort Physik ist hier nicht auf die grobstofflichen Phänomene begrenzt, es ist<br />
auch zuständig für die Welt der energetisch geformten „LICHT-Physik“.<br />
<strong>Die</strong> biologischen Sinnesorgane<br />
Viel zu wenig ist die gesetzmäßige Tatsache bekannt, dass die<br />
Wahrnehmungen über unsere Sinnesorgane genau umgekehrt ablaufen, als<br />
das üblich mental registrierte Verständnis darüber Kunde gibt. Wir<br />
unterscheiden innerhalb der Sinnesorgane unterschiedliche Mechanismen.<br />
<strong>Die</strong> Bandbreite reicht von rein physischen Sinnen bis hin zu den ausschließlich<br />
strahlungsbezogenen Sinnesorganen. Meistens überschneiden sich die beiden<br />
physischen <strong>Realität</strong>sformen – die physisch grobstoffliche und die strahlende<br />
feinstoffliche - noch zusätzlich in unterschiedlichem Ausmaß.<br />
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