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Die Materielle Realität - KÖSSNER

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Nach einem solchen Schritt, der von immer mehr Menschen erfühlt wird,<br />

könnten in der zukünftigen Welt immer nur jene Muster wirksam sein, die<br />

jeweils vom Menschen aktuell generiert werden. Das hieße, alle dem<br />

individuellen Gedankenfeld entspringenden Muster kämen sehr schnell zu<br />

einer reflexiven Manifestation. Das angenehme Abfedern über die astralen<br />

Depots wäre demnach nicht mehr möglich. Sollte der evolutive Prozess in<br />

diese Richtung laufen, müsste jede Generation sehr konsequent ihre eigenen<br />

Themen erledigen, was noch punktueller für das einzelne Individuum gilt.<br />

Vielleicht kann man unseren gegenwärtigen Status als eine Art<br />

Zwischenabrechnung verstehen, wo einfach am „Ende“ eines Zyklus tabula<br />

rasa gemacht wird. Alle Muster, die während der Jahrtausende, der<br />

Jahrhunderte, der Generationen, astral generiert wurden und somit einen<br />

zusammenhängenden Prozess begleitet haben, werden beseitigt. <strong>Die</strong> damit<br />

verflochtenen karmischen Wechselbeziehungen würden ihre Bedeutung<br />

verlieren. Das ganze Drumherum des Themas der Reinkarnation wie auch<br />

der Akhasha-Chronik wäre damit beendet.<br />

Ein Tag in Gottes Hand zählt 1000 Jahre<br />

<strong>Die</strong>ser allseits bekannte Satz aus dem Neuen Testament war, solange man<br />

von ZEIT keine Ahnung hatte, bestenfalls geeignet darauf problematische<br />

Spekulationen aufzubauen, wie die vorher genannte des spätantiken Theologen<br />

Julius Afrikanus. Erst im 20. Jahrhundert verschwand allmählich der von ihm in<br />

die Welt gesetzte Unfug. <strong>Die</strong> Illusion des 1000jährigen Gottesreiches auf Erden<br />

kam im Nationalsozialismus nochmals zu verhängnisvollem Ruhm.<br />

Das mythische Volk der Mayas verwendet eine Sprache, wo das Wort Tag<br />

nicht primär als Zeitraum von 24 Stunden verstanden wurde, sondern als<br />

Bezeichnung für eine bestimmte Qualität, die mit dem Schöpfungsprogramm<br />

selbst unmittelbar archetypisch verbunden war. Wenn nun diese Kultur von<br />

260 qualitativen Tagen spricht, die das planetare Erdenmenschheitsprogramm<br />

beinhalten, dann ergibt sich daraus eine hochinteressante Sichtweise.

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