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Die Materielle Realität - KÖSSNER

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Eine Vermutung ist ziemlich schlüssig, dass nämlich Homo sapiens beim Suchen<br />

eines Formweges in der „vierten Welt“ für die weitere Menschwerdung einen<br />

Immunisierungsprozess durchlaufen hat. Jede überstandene Krankheit macht den<br />

Betroffenen immun gegen diesen Erreger. Mussten wir vielleicht alle falschen<br />

Wege zunächst einmal gehen, um dadurch immun zu werden gegen Schöpfertum<br />

in Disharmonie zur Gott-Quelle? Das gibt Sinn, vielleicht den einzig möglichen.<br />

Zieleinlauf im JETZT ?<br />

Drei objektive Teilbereiche sind es, die unser gegenwärtiges JETZT in die<br />

Aufmerksamkeit rücken. Da ist zunächst die astrophysikalische Komponente. Im<br />

Sinne des vorhin erwähnten Großzyklus befinden wir uns in einem Umkehrfeld.<br />

Ein Inversionspunkt dieser Größenordnung ist natürlich nicht auf einen Tag<br />

festzulegen. Außerdem lässt sich ein solcher Prozess erst im viel größeren<br />

Zeitraum von einigen Jahrzehnten messbar bestätigen. <strong>Die</strong> im Umkehrfeld<br />

auftretenden Schwankungen können messtechnisch auf ein Jahr nicht genau<br />

präzisiert werden.<br />

Mit Sicherheit umfasst dieser Umkehrpunkt eine Zone von mindestens<br />

einem halben Jahrhundert. Astrophysikalisch gilt als gegeben, dass die<br />

Entfernung der Erde zur Sonne einen Minimalwert erreicht hat, der in Folge<br />

in den nächsten Jahrhunderten wieder allmählich anwachsen wird. Hier<br />

dienen uns als Grundlage die astronomischen Wissenschaften, die der<br />

Ägypter oder jene der Mayas sogar noch mehr als die zeitgenössischen.<br />

<strong>Die</strong> zweite Komponente, auf die ich in dieser Abhandlung schon ausführlich<br />

eingegangen bin, liefern uns die alten Mayas über ihren „long count“, der 2012<br />

endet. <strong>Die</strong> 5125 Jahre des gezählten Kalenders der Maya beschreiben im Prinzip<br />

die Wirkkraft eines evolutiven Strahles und alles deutet darauf hin, dass das Ende<br />

dieses Korrekturfeldes mit dem Ende des 26.000jährigen „Weltzyklus“<br />

zusammenfällt.<br />

Der dritte Aspekt liegt in der Welt der Phänomene selbst. Auch in der<br />

äußeren Darstellung wird das energetisch laufende Informationsfeld sichtbar.<br />

Über ihre Sinneswelten können die Menschen mit ihrer äußeren<br />

Wahrnehmungsfähigkeit die unmittelbaren Beobachter der Zeichen der Zeit<br />

sein. Dass das ganze 20. Jahrhundert schon einen Beschleunigungsprozess<br />

widerspiegelt, ist kaum anzuzweifeln.<br />

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