Die Materielle Realität - KÖSSNER
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<strong>Die</strong> uns bekannte 12er Einteilung des Platonischen Jahres mit dem 12er<br />
Zodiak der Babylonier ist zwar als raumzeitliche Einteilung möglich, kann aber der<br />
Dynamik darin nicht wirklich entsprechen. <strong>Die</strong>se Problematik betrifft auch die<br />
Einteilung der Tageszeit. Auch die 24Stunden-Einteilung des Tages ist keine<br />
Zeitordnung, sie ist eine Raumordnung! Eine energetisch „richtige“ Einteilung<br />
steuert immer eine 26er Ordnung, die man, was auch richtig ist, in einer einzelnen<br />
13er Ordnung strukturieren kann. Auf den Tag bezogen bedeutet das, dass ca.<br />
111minütige Doppelstunden den Tag einteilen, oder im Detail 26 Stunden zu etwa<br />
55 Minuten.<br />
Weil im Moment ein Umkehrfeld – ein Inversionsfeld – im 26.000jährigen<br />
Zyklus läuft, hat dies auch mächtige Auswirkungen im Außen. <strong>Die</strong><br />
<strong>Realität</strong>sverschiebung pendelt in eine neue Zone, wo eine 13.000jährige<br />
Initiationsphase – ein Ausatmungszyklus - die Hyperaktivität des zu Ende<br />
gehenden Einatmungszyklus ablöst, der in den letzten 13.000 Jahren die<br />
Außenwelt gekennzeichnet hat. Das bedeutet absolut nicht, dass jetzt in den<br />
zukünftigen 13.000 Jahren ein Stillstand eintritt. Eine Beruhigung im Vergleich<br />
zum letzten Zyklus ist jedenfalls zu erwarten.<br />
Was aber viel interessanter für unser JETZT sein dürfte, sind die Wirkkräfte,<br />
die unmittelbar am Ende eines 13.000jährigen Einatmungszyklus, also<br />
Evolutionszyklus, in Erscheinung treten. <strong>Die</strong> spirituelle Wissenschaft spricht von<br />
den Gesetzen der Entropie. Damit werden Kräfte umschrieben, deren<br />
Auswirkungen in Form gebrachte Muster und Manifestationen in sich<br />
zusammenfallen lassen; vergleichbar den Kräften, die im Herbst den<br />
Vegetationszyklus eines Baumes beenden.<br />
<strong>Die</strong> Verschiebung in der astralen Zone<br />
Implosionen in der Umkehrzone eines Großzyklus sind primär in den<br />
feinstofflichen, astralen Welten zu erwarten und werden nur am Rande im<br />
physischen Bereich in Erscheinung treten. Aus diesem Blickwinkel sollte man<br />
auch die Aussagen des Evangelisten Johannes in der Geheimen Offenbarung<br />
sehen, wo die dort dargestellten harmaggedonischen Kataklysmen vergeblich<br />
in der physischen Außenwelt erwartet werden. Sie finden zum Glück in dieser<br />
Form sicher nicht statt. Vielmehr verweist der dargestellte dramatische<br />
Prozess auf astrale, feinstoffliche Welten.<br />
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