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Die Materielle Realität - KÖSSNER

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sein. Der ganze Stolz der Menschheit als biologische Spezies, die<br />

Maximierung der Leistung in allen nur denkbaren Bereichen, war ebenfalls<br />

nur innerhalb dieser Illusionsblase möglich. Wir – Homo sapiens – haben<br />

damit einen interessanten, wertvollen, zusätzlichen Beitrag zur<br />

Gesamtschöpfung geliefert.<br />

Was die Heilung der Polarität betrifft, werden wir in unmittelbarer<br />

Zukunft bald Bescheid wissen, ob auch dies gelungen sein wird. Das<br />

illusionistische Mehr-Wert-Prinzip, das sich als Herr-Sklave-Spiel über<br />

Jahrtausende vollzogen hat, war in der Tat eine Art Hochschaubahn. Damit<br />

der Embryo (die werdende Menschheit) in der Blase aber nicht abstarb -<br />

diese Gefahr bestand in der Quarantänestation Erde immer – wirkte ein<br />

Selbstregulativ: das Gesetz der karmischen Folgekonsequenzen. Früher noch<br />

als Ursache-Wirkung-Prinzip verstanden, bekam es in der christlichen Lehre<br />

eine andere Deutung: Schuld / Sünde / Strafe / Sühne.<br />

In einem solchen Zusammenhang bekommt nun die Aussage von der<br />

„Öffnung der Sieben Siegel“ auf einmal einen ganz anderen Bezug. Der<br />

Reifungsprozess innerhalb unserer Blase der Illusionen als Quarantänezone<br />

muss abgeschlossen werden. Der Fötus hat dieses kritische Stadium überlebt<br />

und kehrt in seine ursprüngliche Evolution zurück. Wenn nun die<br />

mayanischen Informationen ganz konkret von der Beendigung der Blockade<br />

Kunde geben und das Wissen darüber unser Jetzt präzise als die Zeit der<br />

Öffnung definiert, dann bekommen die Geschehnisse unserer Epoche auf<br />

einmal einen Hintergrund, der die dramatischen Bewegungen und<br />

Veränderungen im Außen verständlich macht.<br />

Ein „Kosmischer Strahl“ als Beschleuniger<br />

Der berühmte „long count“ der Mayas, als die dreizehn Baktuns bekannt,<br />

bezieht sich auf ein energetisches Feld, das innerhalb der „vierten Welt“ die letzten<br />

5125 Jahre der Zeit, eine geschichtliche Zone von 1.872.000 Tagen, steuert. Der<br />

Finalpunkt der Zählung fällt auf die Wintersonnenwende des Jahres 2012 in<br />

unserer Geschichtsrechnung. Das heißt sicher nicht, dass mit dem 21. Dezember<br />

2012 die Welt untergeht. Es besagt, dass die Mayas damit eine Epoche<br />

beschreiben, die den evolutiven Begleitstrahl und seine Wirkung bemisst, was José<br />

Argüelles sehr interessant in seinem Buch „Der Maya Faktor“ aufzeigt.<br />

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