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Die Materielle Realität - KÖSSNER

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„Atmens“, somit ist ein Zyklus einmal einatmend zu verstehen, dann wieder<br />

ausatmend. Im Außen spiegelt sich ein solcher Ablauf immer umgekehrt: Wenn<br />

die „Quelle“ ausatmet, initiiert sie im Außen, wenn sie einatmet, manifestiert<br />

sich der ausgeatmete „Samen“ in einem evolutiven Prozess.<br />

Wenn man einen Großzyklus im Detail sehen will, empfiehlt es sich, diese<br />

26er Aufteilung gemäß der Atmung in zwei Teilzyklen von jeweils „13“ zu<br />

sehen. Daher gilt die Zahl 26 auch als Formcode, der als eine in sich<br />

geschlossene Doppelspirale darstellbar ist; darin steckt das Gesetz des<br />

Pulsierens. ZEIT pulsiert, wobei eine solche Pulsation von „unzähligen“<br />

Submustern noch spezifiziert wird. Im Sinne definierbarer Raumzeit ist es<br />

anzuraten, die darin enthaltenen Subzyklen zu beobachten: als zweimal 13<br />

Tage, als zweimal 13 Wochen, als zweimal 13 Monde, als zweimal 13 Jahre,<br />

und entsprechend den Gesetzen der ZEIT auch in noch kleineren oder noch<br />

größeren Fraktalen, die übrigens immer synchrone Inhalte pulsieren.<br />

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