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3611S70005 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz

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Ergebnisse aus Arbeitspaket 2<br />

nerseits, dass zu jeder Zeit die gesetzlichen Grenzwerte vom Unternehmen<br />

eingehalten werden, anderseits gesundheitliche Beeinträchtigungen<br />

noch von keiner wissenschaftlichen Untersuchung nachgewiesen wurden.<br />

Abb. 16: Homepage von Amprion<br />

Die Homepage des Unternehmens „Amprion“ (siehe Abb. 16) beschreibt<br />

u.a. unter der Rubrik Gesundheit die physikalischen Hintergründe von<br />

EMF, die Ausbreitungsfelder um die Hochspannungsleitung und erklärt<br />

wie gesetzliche Grenzwerte zustande kommen. Auch hier erfährt der Leser,<br />

dass im Leitungsbau des Unternehmens die Grenzwerte eingehalten<br />

werden. Als Besonderheit bietet Amprion den vom Leitungsbau Betroffenen<br />

die Möglichkeit an, die konkreten EMF-Werte ihres Wohnumfeldes zu<br />

ermitteln.<br />

Informationen der Deutschen Energieagentur (dena) zum <strong>Strahlenschutz</strong><br />

existieren, sind jedoch nicht auf der eigenen Internetpräsenz, sondern nur<br />

über Verlinkungen eines Übertragungsnetzbetreibers oder durch das Forum<br />

Netzintegration zu beziehen. Im Vergleich technischer Möglichkeiten<br />

im Hochleitungsbau beschreibt die dena in dieser Broschüre aus dem<br />

Jahr 2006 die Höhe der EM-Felder je Technikalternative.<br />

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