3611S70005 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz
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Ergebnisse aus Arbeitspaket 3<br />
Abbildung 53: Subjektiv eingeschätzter Wissensstand zum <strong>Strahlenschutz</strong><br />
Viele sehen sich als<br />
gut informiert<br />
Häufigsten Quellen:<br />
Fernsehen und<br />
Printmedien<br />
Diese eher sporadische Befassung mit dem Thema <strong>Strahlenschutz</strong> korrespondiert<br />
jedoch nur bedingt mit dem subjektiv bewerteten Kenntnisstand<br />
(siehe Abb. 53). Ungefähr 50% der Befragten betrachten sich als<br />
„sehr gut“ bis „eher gut“ informiert. Die anderen 50% sehen sich „eher<br />
schlecht“ bis „sehr schlecht“ informiert. Ein erstaunlicher Befund - offenbar<br />
gibt es eine Tendenz zur positiven Selbstdarstellung.<br />
Insgesamt ist festzuhalten:<br />
• Das angegebene Interesse an Themen des <strong>Strahlenschutz</strong>es ist<br />
groß.<br />
• Insbesondere gilt das Interesse dem Strahlenthema „AKW“ sowie<br />
der UV-Strahlung.<br />
• Die Befassung mit Strahlenthemen ist allerdings eher unsystematisch.<br />
Hauptsächliche Informationsquellen und bekannte Informationsangebote<br />
Wie Abbildung 54 zeigt, informieren sich die Befragten zumeist über das<br />
Fernsehen (78%) und die Printmedien (etwa 60%) zu <strong>Strahlenschutz</strong>themen.<br />
Annähernd 39% der Interviewteilnehmer geben das Internet als Informationsquelle<br />
an. Ärzte und Apotheker sowie Nachbarn und Freunde<br />
spielen keine große Rolle, wenn es um Information zum <strong>Strahlenschutz</strong><br />
geht.<br />
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