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3611S70005 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz

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Ergebnisse aus Arbeitspaket 2<br />

Abb. 31: Homepage von Deutsche See<br />

Eine Ausnahme im Bereich der Lebensmittelunternehmen - bei den untersuchten<br />

Akteuren wurden über das gesamte Strahlungsspektrum hinweg<br />

im Bereich <strong>Strahlenschutz</strong> so gut wie keine Informationen gefunden -<br />

ist das Unternehmen „Deutsche See“. Anlässlich des Nuklearunfalls in<br />

Fukushima informierte das Unternehmen seine Kunden, dass keine Belastung<br />

bei den eigenen Produkten zu erwarten ist, da kein Fisch aus Japan<br />

bezogen wird (s. Abb. 31).<br />

Ebenfalls im Zusammenhang mit dem Bereich Nuklearunfälle steht ein<br />

Leitfaden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) „Erste<br />

Hilfe bei erhöhter Einwirkung ionisierender Strahlung“, dessen Zielgruppe<br />

aber vor allem Fachkräfte im Bereich erste Hilfe sind.<br />

Zwischen- und Endlager: Im Bereich „Zwischen- und Endlager“ finden<br />

sich bei den Unternehmen „GNS - Gesellschaft <strong>für</strong> Nuklear-Service“ und<br />

„Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern <strong>für</strong> Abfallstoffe“,<br />

die im Bereich der Entsorgung von radioaktiven Abfällen tätig<br />

sind, zum Thema <strong>Strahlenschutz</strong> keine relevanten Treffer.<br />

Die IG BCE ist bei der Endlagersuche lobbyistisch aktiv und stellt Informationen<br />

zu politischen Entwicklungen und laufenden Verfahren rund um<br />

Gorleben zur Verfügung.<br />

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