25.02.2014 Aufrufe

AUDIO TEST Stereo + Surround (Vorschau)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Wharfedale Achromatic Supro<br />

AUSGABE 4.2011<br />

Wharfedale Achromatic Supro<br />

„Die Raumillusion lebt“<br />

Mit der Bezeichnung „Achromatic“ hat<br />

sich Wharfedale ein sehr hohes Ziel für seine<br />

Lautsprecher auf die Agenda geschrieben.<br />

So soll die puristische Reinheit, die<br />

Übertragung originalgetreuer und unverfälschter<br />

Musik beschrieben werden. In der<br />

Achromatic-Serie werden verschiedene vorkonfigurierte<br />

Lautsprechersets angeboten.<br />

Wir haben uns für das „Supro“ entschieden.<br />

Es besteht aus den beiden großen Front-Linienstrahlern<br />

WA-T8 mit jeweils acht Stück<br />

der 3 Zoll großen Tiefmitteltöner. Sie verfügen<br />

über eine Aluminiummembran mit<br />

einem invertierten Konus. An diesem sorgt<br />

eine Kapton-Schwingspule in Verbindung<br />

mit einem starken Magneten für den gezielten<br />

Antrieb. Unterstützt wird der möglichst<br />

große Hub des Systems durch eine gut<br />

auslenkbare Gummisicke.<br />

Für den Hochtonbereich im Linienstrahler<br />

wird eine 25-Millimeter-Gewebekalotte beschäftigt,<br />

deren Antrieb über eine verkupferte<br />

Aluminiumschwingspule erfolgt, die<br />

mit Ferrofluid gekühlt wird, damit das System<br />

nicht in thermische Kompression gerät.<br />

Das sind die Grundfakten.<br />

Der beachtlich hohe, aber sehr schmale<br />

Frontlautsprecher findet seinen festen Stand<br />

auf einem Metallfuß mit Spikes. Ein weiterer<br />

Lautsprecher, wie der Center-Speaker WA-<br />

Der Subwoofer erscheint ohne Abdeckung sehr<br />

schlicht – so klingt er auch<br />

C4, ist mit einer Wandhalterung versehen,<br />

der in der vorliegenden Version vier der<br />

schon genannten Tiefmitteltöner und wieder<br />

den gleichen Gewebe-Kalottenhochtöner<br />

enthält. Dabei bildet die Anordnung<br />

der Chassis eine D’Appolito-ähnliche Gruppe.<br />

Eine Nummer kleiner fallen die beiden<br />

Die Rückseite des Subwoofers mit dem Anschlussfeld<br />

ist dagegen weniger schlicht<br />

Bilder: Auerbach Verlag, Wharfedale<br />

62 <strong>AUDIO</strong> <strong>TEST</strong> | 4.2011 | www.audio-test.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!