28.02.2014 Aufrufe

Download (4Mb) - tuprints

Download (4Mb) - tuprints

Download (4Mb) - tuprints

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

3. Motivation<br />

Die Basis dieser Arbeit ist das Glucarodilacton 1, das von der Glucarsäure abstammt, die<br />

wiederum durch Oxidation der Glucose synthetisiert werden kann. Das Dilacton kann sehr<br />

sauber produziert werden. Wie Abb. 3.1 zeigt, ist es mit je zwei Lacton- und<br />

Hydroxyfunktionen tetrafunktionell. Nach der Öffnung der Ringe, wobei zwei weitere<br />

Hydroxyfunktionen frei werden, ist es sogar hexafunktionell. Treffender bezeichnet ist das<br />

Glucarodilacton somit dreifach bifunktionell.<br />

Abb. 3.1. Glucaro-2.5-dilacton<br />

Im Folgenden werden die Arsäuren und das Dilacton 1 besprochen.<br />

3 Motivation 16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!