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In Abb. 3.13 ist zu sehen, dass die Endprodukte nach den Reaktionen an den zwei<br />

Hydroxyfunktionen des Dilactons sowie der Aminolyse an den beiden Lactonfunktionen noch<br />

zwei freie Hydroxyfunktionen tragen. Daher lässt sich das Dilacton auch als doppelt<br />

trifunktionell einzustufen. Die Reaktionen an diesen beiden Hydroxyfunktionen wurden in<br />

dieser Arbeit aber nicht weiter erforscht.<br />

Neben den oben beschriebenen Derivaten wurden die Hydroxyfunktionen des Dilactons 1 als<br />

Startpunkt für Polykondensate mit Lactid und Caprolacton genutzt. Die hergestellten<br />

Kondensate wurden untersucht und auch hier wurde der Ansatz verfolgt, die noch intakten<br />

Lactonfunktionen des Dilactons mit Diaminen umzusetzen, um so letztendlich zu<br />

Kammpolymeren zu gelangen. Auch wurde untersucht, unter welchen Bedingungen dieses<br />

Ziel erreicht werden konnte. Exemplarisch ist dieser Ansatz in Abb. 3.14 am Beispiel des<br />

Caprolactons gezeigt.<br />

Abb. 3.14. Polykondensation des Dilactons mit Caprolacton und anschließender Aminolyse<br />

3 Motivation 25

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