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Teilkonzept-Integrierte-Waermenutzung - Ingelheim

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Abbildung 2-1 <strong>Ingelheim</strong> eingeteilt in Siedlungszellen<br />

Quelle: [ARNOLD, 2012, TSB, eigene Bearbeitung mit ArcGIS]<br />

Die Berechnung des Einsparpotenzials erfolgt in Anlehnung an das vereinfachte Verfahren<br />

nach der EnEV 2007 [EnEV, 2007] in Verbindung mit DIN 4108-6, DIN V 4701-10 und den<br />

Regeln zur Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand [BMVBS, 2009].<br />

Hierbei werden die Verluste (Transmissions-, Wärmebrücken-, Lüftungswärmeverluste) und<br />

Gewinne (intern und solare Wärmegewinne) der Baustruktur des Referenzgebiets im Ist-<br />

Zustand und in dem sanierten Zustand ermittelt, und auf den Wohngebäudebestand der<br />

Stadt hochgerechnet. Die prozentuale Einsparung, die sich dabei durch technische sowie<br />

wirtschaftliche Modernisierungsmaßnahmen einstellt, wird anschließend auf das Ergebnis der<br />

Ist-Bilanz übertragen. Anhand der Energieeinsparungen kann schließlich unter der Voraussetzung<br />

einer gleichbleibenden Beheizungsstruktur das CO 2 e-Minderungspotenzial, das durch<br />

die Modernisierungsmaßnahmen erzeugt wird, dargestellt werden.<br />

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