Teilkonzept-Integrierte-Waermenutzung - Ingelheim
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6.1.19 Virtuelles Kraftwerk <strong>Ingelheim</strong><br />
Maßnahmensteckbrief<br />
(Sonstige )<br />
Virtuelles Kraftwerk <strong>Ingelheim</strong><br />
Sektor:<br />
☐Energieeinsparung<br />
☐Energieeffizienz<br />
☐Erneuerbare Energie<br />
☐Multiplikator<br />
☒andere<br />
☐investiv<br />
☐Nicht/gering<br />
investiv<br />
Beschreibung<br />
Ziel<br />
Handlungsschritte<br />
Akteure<br />
Einrichtung eines Virtuellen Kraftwerkes um zukünftig dezentralisierte Anlagen<br />
miteinander zu verbinden. Ein virtuelles Kraftwerk verbindet dezentralisierte<br />
Anlagen und sorgt für eine optimale Einsatzsteuerung aller Komponenten/Einheiten.<br />
Dadurch können sich wetterbedingte, schwankende<br />
Energiebeiträge (Energiequelle: Wind, Sonne) einzelner Anlagen ausgleichen.<br />
Durch einen intelligenten Einsatz von Wärmespeichern können Spitzenlasten<br />
reduziert und der Einkauf teurer Regelenergie minimiert werden.<br />
(Kälteanlagen könnten als Quasi-Stromspeicher fungieren und Kälte bei<br />
Stromüberangebot in Kühlgut speichern.)<br />
Optimale Nutzung dezentraler Stromerzeuger<br />
Stärkung des Knowhows im Bilanzkreismanagement der Rheinhessischen<br />
Vergabe einer Machbarkeitsstudie<br />
Rheinhessische, Anlagenbetreiber<br />
Zielgruppe<br />
regionale<br />
Wertschöpfung<br />
Priorität<br />
mittel<br />
Controlling<br />
Zeitraum 2015-2022<br />
Ansprechpartner<br />
Hr. Thum, Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs GmbH<br />
Später in Verbindung mit dem Klimaschutzmanager<br />
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