zum ADHS-Report der GEK
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Intention-to-treat-Analysen<br />
Inzidenz<br />
Kardiale Arrhythmien<br />
Kardinalsymptome<br />
Kognitive Therapie<br />
Komorbiditäten<br />
Kontraindikation<br />
Lebenszeitprävalenz<br />
Auswertungsverfahren u.a. bei kontrollierten<br />
randomisierten Studien zur Wirksamkeit von<br />
Arzneimitteln. Hier werden in die Auswertung<br />
auch die Fälle mit einbezogen, die während <strong>der</strong><br />
Studie ausgeschieden sind und nicht nur diejenigen,<br />
die auch am Ende noch das Medikament<br />
bzw. Placebo nehmen.<br />
Epidemiologische Maßzahl, die die Anzahl <strong>der</strong><br />
Neuerkrankungen an einer bestimmten Krankheit,<br />
in einer bestimmten Population in einem<br />
bestimmten Zeitraum beschreibt.<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
Hauptsymptome<br />
Bei dieser, ebenfalls den verhaltenstherapeutischen<br />
Techniken zuzuordnenden Therapieform<br />
geht es bei AD(H)S um die Verbesserung <strong>der</strong><br />
Aufmerksamkeitsfokussierung und Impulskontrolle.<br />
Das Kind lernt z. B. über Selbstinstruktionstrainings,<br />
ein schrittweises systematisches<br />
Herangehen an zu bewältigende Aufgaben zu<br />
verinnerlichen. Zentral ist dabei oft die Verbesserung<br />
des schulischen Arbeitsverhaltens. Als<br />
altersentsprechendes Äquivalent für jüngere<br />
Kin<strong>der</strong> ist das Spieltraining anzusehen, dessen<br />
Ziele eine höhere Beschäftigungsintensität und<br />
Ausdauer darstellen.<br />
Begleiterkrankungen<br />
Gegenanzeige; Grund aus dem eine bestimmte<br />
medizinische Maßnahme nicht durchgeführt<br />
werden darf/soll<br />
Das jemalige Auftreten des untersuchten Faktors<br />
(i.d.R. einer Erkrankung aber auch z. B.<br />
einer Behandlung)<br />
<strong>GEK</strong>-Edition 163