zum ADHS-Report der GEK

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

4 METHODIK 46 4.1 Teilstudie I: Elternbefragung 46 4.1.1 Qualitative Interviews 46 4.1.2 Quantitative Befragung 47 4.2 Teilstudie II: Behördenbefragung 52 4.2.1 Stichprobe und Untersuchungsablauf 52 4.2.2 Fragebogen 53 4.3 Teilstudie III: Analyse der GEK-Daten (Prof. Dr. Gerd Glaeske, Edda Würdemann) 54 4.3.1 Fragestellung 54 4.3.2 Datengrundlage und Methodik 54 5 ERGEBNISSE 55 5.1 Teilstudie I A: Elternbefragung – Qualitative Interviews 55 5.1.1 Weg zur Diagnose 55 5.1.2 Therapieverlauf 56 5.1.3 Informationsquellen 56 5.1.4 Kooperation mit Schule oder Kindergarten 57 5.1.5 Ursachenzuschreibung 57 5.1.6 Zukunftswünsche 57 5.2 Teilstudie I B: Elternbefragung – Quantitative Befragung 58 5.2.1 Rücklauf 58 5.2.2 Stichprobenbeschreibung 58 5.2.3 Auftreten der AD(H)S-Problematik, Komorbiditäten und sonstige Erkrankungen 62 5.2.4 Diagnoseprozess 69 5.2.5 Symptome und Medikamenteneinnahme der Eltern 82 5.2.6 Behandlungsprozess 83 5.2.7 Medikamentöse Behandlung 90 5.2.8 Beurteilung der Behandlung 98 5.2.9 Information und Unterstützung 106 5.2.10 Zusammenarbeit mit Schule oder Kindergarten 109 5.2.11 Kontakte zu anderen Betroffenen 112 5.2.12 Erwachsen werden mit AD(H)S 113 4 GEK-Edition
5.3 Teilstudie II: Behördenbefragung 117 5.3.1 Stichprobenbeschreibung 117 5.3.2 Übersicht der Ergebnisse nach thematischen Schwerpunkten 118 5.3.3 Vergleich nach Bundesländern 121 5.3.4 Zukünftige Verbesserungsoptionen 124 5.4 Teilstudie III: Auswertung der GEK-Routinedaten (Prof. Dr. Gerd Glaeske & Edda Würdemann) 126 5.4.1 Versicherte mit Stimulanzienverordnungen 126 5.4.2 Anzahl verordneter Amphetamin-Rezepturen im Jahr 2006 128 5.4.3 Häufigkeit der Stimulanzienverordnungen an Kinder und Jugendliche nach Facharztgruppen 131 5.4.4 Veränderungen hinsichtlich der Ausgaben, Packungsanzahl und verordneter Tagesdosen (2005 zu 2006) 141 5.4.5 Entwicklung der Kosten, Packungsanzahl und verordneter DDD in den verschiedenen KV-Regionen 142 6 DISKUSSION 147 7 GLOSSAR 161 8 LITERATUR 167 9 ANHANG ZU KAPITEL 5.4 175 GEK-Edition 5
Seite 1 und 2: Edition Schriftenreihe zur Gesundhe
Seite 3: Inhalt VORWORTE 10 1 EINLEITUNG 15
Seite 7 und 8: Abb. 22: Bewertung der Umsetzbarkei
Seite 9 und 10: Tab. 9: 6-18jährige Versicherte mi
Seite 11 und 12: Vorwort Prof. Dr. Petra Kolip und P
Seite 13 und 14: Die GEK hat mit der AD(H)S-Studie e
Seite 15 und 16: 1 Einleitung Die mit dem Begriff de
Seite 17 und 18: 2 Stand der AD(H)S-Forschung Die fo
Seite 19 und 20: 2.1.3 Komorbidität* Eine isolierte
Seite 21 und 22: Dies führt im DSM-IV zu einer Diff
Seite 23 und 24: 2.1.6 Ursachen und Einflussfaktoren
Seite 25 und 26: hung von AD(H)S spielen könnte (Bu
Seite 27 und 28: menhang zwischen Rauchen in der Sch
Seite 29 und 30: Die Therapie von AD(H)S stützt sic
Seite 31 und 32: nicht ausreicht - spezielle verhalt
Seite 33 und 34: Zugelassen ist Methylphenidat in De
Seite 35 und 36: oder in einer reiferen Entwicklungs
Seite 37 und 38: Die Verordnungsmenge von Strattera
Seite 39 und 40: tivität, Atmung oder Herzschlag zu
Seite 41 und 42: ke Verbesserung, die sich aber in d
Seite 43 und 44: gemacht habe, die anderen drei Kind
Seite 45 und 46: 3 Fragestellungen der GEK-Studie Di
Seite 47 und 48: 4.1.1.1 Stichprobe und Untersuchung
Seite 49 und 50: Deutschen Gesellschaft für Kinder-
Seite 51 und 52: • Belastung der Familie • Komor
Seite 53 und 54: zuzuordnenden Themenbereich „AD(H
Seite 55 und 56:
5 Ergebnisse 5.1 Teilstudie I A: El
Seite 57 und 58:
5.1.4 Kooperation mit Schule oder K
Seite 59 und 60:
Zunächst wurde ermittelt, wer den
Seite 61 und 62:
300 250 200 Anzahl 150 100 50 0 6 7
Seite 63 und 64:
100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
Seite 65 und 66:
„Zeitweise drehte sich in unserem
Seite 67 und 68:
Bei Mädchen waren emotionale Probl
Seite 69 und 70:
Insgesamt zeigte sich allerdings ei
Seite 71 und 72:
Am häufigsten erfolgte die Diagnos
Seite 73 und 74:
ausfiel als z. B. bei Kinderärzten
Seite 75 und 76:
Der Hauptbehandler holte in den mei
Seite 77 und 78:
Tab. 2: Durchgeführte diagnostisch
Seite 79 und 80:
tionen von deutlich oder massiv aus
Seite 81 und 82:
dass die Entdeckung von ADS bei Mä
Seite 83 und 84:
„Der Vater meines Kindes wurde au
Seite 85 und 86:
40% 35% 30% 29,9% 34,7% 25% 20% 21,
Seite 87 und 88:
signifikant geringer war als unter
Seite 89 und 90:
muten ist, dass sie ebenfalls die e
Seite 91 und 92:
Da in der Stichprobe allerdings die
Seite 93 und 94:
Als aktueller Hauptbehandler wurden
Seite 95 und 96:
keine Angabe sonstige Informationen
Seite 97 und 98:
Häufig waren auch Antworten zu fin
Seite 99 und 100:
sonstige (n=153) 14,4 21,6 39,2 22,
Seite 101 und 102:
Verbesserungen in der Kernsymptomat
Seite 103 und 104:
60% 50% 50,6% 55,2% 40% 30% 29,6% 2
Seite 105 und 106:
Die Eltern sollten zunächst das ak
Seite 107 und 108:
Selbsthilfeverbänden überrascht,
Seite 109 und 110:
Schulen und Kindergärten bewertete
Seite 111 und 112:
Beurteilung des Umgangs der Lehrer
Seite 113 und 114:
Internet 15,7% 44,6% Tagungen oder
Seite 115 und 116:
Alle weiteren Fragen wurden nur an
Seite 117 und 118:
5.3 Teilstudie II: Behördenbefragu
Seite 119 und 120:
linien in Kombination mit einem spe
Seite 121 und 122:
oder andere Hilfsmittel) werden nur
Seite 123 und 124:
keiten zu ermöglichen. Die Begleit
Seite 125 und 126:
Bezugspersonen sowie therapeutische
Seite 127 und 128:
Tab. 7: Versicherte mit Stimulanzie
Seite 129 und 130:
Tab. 10: Amphetaminverordnungen in
Seite 131 und 132:
Hierfür kann es verschiedene Grün
Seite 133 und 134:
Tab. 17: Versicherte mit Stimulanzi
Seite 135 und 136:
Kinder in der Altersgruppe 6-12 Jah
Seite 137 und 138:
600,00 559,97 500,00 492,16 491,80
Seite 139 und 140:
200 190,21 180 173,26 167,2 160 140
Seite 141 und 142:
200 184,4 180 160 158 140 133,2 130
Seite 143 und 144:
denburg), 41(Mönchengladbach), 52
Seite 145 und 146:
Tab. 25: Regionale Verteilung der S
Seite 147 und 148:
6 Diskussion Das Thema AD(H)S hat i
Seite 149 und 150:
eine deutliche oder massive Belastu
Seite 151 und 152:
Ein weiteres wesentliches Ergebnis
Seite 153 und 154:
macht. Sind die Medikamente viellei
Seite 155 und 156:
„Bei Schulproblemen hilft niemand
Seite 157 und 158:
„Die Eltern werden oft vergessen,
Seite 159 und 160:
Sicherlich ist dieses Idealbild nic
Seite 161 und 162:
7 Glossar Antiasthmatika Antihistam
Seite 163 und 164:
Intention-to-treat-Analysen Inziden
Seite 165 und 166:
Pharmakotherapie Medikamentöse Beh
Seite 167 und 168:
8 Literatur ADHS Deutschland (2008)
Seite 169 und 170:
Fortschritte in der Diagnose und Th
Seite 171 und 172:
Lehmkuhl G, Döpfner M (2006): Die
Seite 173 und 174:
Schwabe U, Paffrath D. (Hrsg.) (200
Seite 175 und 176:
9 Anhang zu Kapitel 5.4 Auswertung
Seite 177 und 178:
Verordnete DDD nach Altersgruppen A
Seite 179 und 180:
Regionale Verteilung der Stimulanzi
Seite 181 und 182:
Seite 183 und 184:
Seite 185 und 186:
Band 4: Band 5: Band 6: Band 7: Ban
Seite 187 und 188:
Band 26: Band 27: Braun, B., Mülle
Seite 189 und 190:
Band 48: Band 49: Band 50: Band 51:
Alle anzeigen

zum ADHS-Report der GEK

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?