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Kurs- und Modulkatalog Nanotechnologie 2013/14 - LNQE - Leibniz ...

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01.10.<strong>2013</strong> Teil C: Verzeichnis der <strong>Kurs</strong>beschreibungen: Master<br />

Instrumentelle Methoden II<br />

Modulname<br />

Art der Lehrveranstaltung<br />

Semester<br />

Verantwortliche<br />

Dozenten<br />

Sprache<br />

Arbeitsaufwand<br />

Leistungspunkte<br />

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung<br />

Empfohlene Voraussetzungen<br />

Studienleistungen<br />

Prüfungsleistungen<br />

Modulprüfung<br />

Medienformen:<br />

Instrumentelle Methoden II<br />

(Instrumental Methods II)<br />

V Instrumentelle Methoden II (2 SWS)<br />

SS<br />

N.N., Heitjans<br />

Behrens, Berger, Binnewies, Caro , Dräger, N.N.,<br />

Heitjans, Kasper, Kirschning, Scheper, Wiebcke, N.N.<br />

Deutsch<br />

22,5 h Präsenzzeit<br />

67,5 h Selbststudium<br />

3 LP<br />

Keine<br />

Gr<strong>und</strong>kenntnisse in Mathematik <strong>und</strong> Physik, Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Anorganischen, Organischen <strong>und</strong> Physikalischen<br />

Chemie<br />

keine<br />

Klausur (1h) über die Themengebiete des Moduls<br />

Siehe Prüfungsleistung<br />

Tafel, Overheadfolien, Powerpoint-<br />

Präsentation, Arbeitsblätter, Experimente<br />

Vorlesung Instrumentelle Methoden 2<br />

Qualifikationsziele<br />

1.) Fachkompetenzen<br />

Die Studierenden erwerben gr<strong>und</strong>legende Kenntnisse in den Themenbereichen, der Optischen <strong>und</strong><br />

NMR-Spektroskopie sowie Massenspektrometrie, Chromatographie <strong>und</strong> Elektrophorese <strong>und</strong> der thermischen<br />

Analyse.<br />

2.) Methodenkompetenzen<br />

Die Studenten erlangen eine Einführung in physikalisch-chemische Messmethoden <strong>und</strong> können sie<br />

bezüglich der Anwendungsbereiche <strong>und</strong> der Präzision der Ergebnisse einschätzen.<br />

3.) Handlungskompetenzen<br />

Sie können die Verfahren auf der Basis der vermittelten Gr<strong>und</strong>lagen in den Praktika anwenden <strong>und</strong> die<br />

Sachverhalte schriftlich <strong>und</strong> verbal darstellen. Außerdem verfügen die Studenten über ein Urteilsvermögen<br />

bezüglich der unterschiedlichen Analysemethoden.<br />

Inhalte<br />

1.) NMR I<br />

Physikalische Gr<strong>und</strong>lagen: Drehimpuls, magnetisches Dipolmoment,<br />

Spinquantenzahl, magnetogyrisches Verhältnis<br />

Kernspins im Magnetfeld<br />

Freier Induktionsabfall<br />

Einführung Fouier-Transform-NMR<br />

Spin-Gitter- <strong>und</strong> Spin-Spin-Relaxation<br />

Aufbau eines NMR-Spektrometers<br />

Strukturabhängigkeit der 1 H- <strong>und</strong> 13 C-NMR-Signale <strong>und</strong> der chemischen Verschiebungen<br />

Inkrementenregeln<br />

Zusammenhang von Molekülsymmetrie, Isochronie <strong>und</strong> Äquivalenz<br />

wichtige Spin-Systeme<br />

Chiralitätseffekte<br />

Moleküldynamik – temperaturabhängige NMR – NMR-Zeitskala<br />

2.) Optische Spektroskopie:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen: Elektronenniveaus, UV/VIS-Spektrometer, UV/VIS-Spektren<br />

Inkrementenregeln für Diene <strong>und</strong> Enone<br />

Seite 69

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