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Staatsbauverwaltung - Bayerisches Staatsministerium der Finanzen ...

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39<br />

Erläuterungen<br />

03 63<br />

Allgemeine Bewilligungen<br />

Zu 03 63/671 21<br />

Nach <strong>der</strong> Zusatzqualifikationsverordnung Bau (ZQualVBau) vom 17.5.1994 (GVBl S. 401) können staatl. geprüfte Techniker<br />

sowie Handwerksmeister unter bestimmten Voraussetzungen die Berechtigung erwerben, bautechnische Nachweise im Sinne <strong>der</strong><br />

Art. 64 Abs. 5 und Art. 73 Abs. 2 BayBO zu erstellen. Die dazu erfor<strong>der</strong>liche Prüfung soll organisatorisch von <strong>der</strong> Bayer.<br />

Verwaltungsschule durchgeführt werden. Die Kosten dafür und alle weiteren Kosten <strong>der</strong> Prüfung werden durch die<br />

Prüfungsgebühren (siehe Titel 111 21) gedeckt.<br />

1999 gegenüber 1998:<br />

80,0 Tsd. DM mehr: entsprechend den zu erwartenden Kosten.<br />

Zu 03 63/681 01<br />

Die Hälfte des vom Land gezahlten Wohngeldes wird vom Bund erstattet, hinzu kommmt ein Festbetrag von 35.000,0 Tsd. DM<br />

(vgl. Erläuterung zu Tit. 241 01).<br />

1999 gegenüber 1998:<br />

40.000,0 Tsd. DM mehr: nach dem voraussichtlichen Bedarf entsprechend <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Istausgaben.<br />

Zu 03 63/685 01 1999 2000<br />

Tsd. DM Tsd. DM<br />

Beiträge o<strong>der</strong> Zuschüsse an<br />

1. Institut für Städtebau und Wohnungswesen in München 309,0 315,0<br />

2. Normenausschuß Bauwesen im Deutschen Institut für<br />

237,0 240,0<br />

Normung e.V., Berlin<br />

3. Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin<br />

a) allgemeiner Finanzierungsanteil des Freistaates<br />

1.745,0 1.784,0<br />

Bayern<br />

b) Finanzierungsanteil für bautechnische<br />

290,0 296,0<br />

Untersuchungen<br />

c) Finanzierungsanteile für Untersuchungsaufträge <strong>der</strong><br />

75,0 77,0<br />

Län<strong>der</strong>arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA)<br />

4. Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung<br />

4,0 4,0<br />

(Landesgruppe Bayern), München<br />

5. Bayerischer Landesbaukunstausschuß, München 1,0 1,0<br />

6. Prüfungsausschuß nach § 5 BauPrüfV beim Bayer.<br />

1,0 1,0<br />

<strong>Staatsministerium</strong> des Innern<br />

7. Verschiedene kleinere Fachorganisationen 28,0 30,0<br />

Zusammen 2.690,0 2.748,0<br />

2000 gegenüber 1999:<br />

58,0 Tsd. DM mehr: nach dem voraussichtlichen Bedarf.<br />

Zu 03 63/685 03<br />

Die Arbeitsgemeinschaft dient <strong>der</strong> Koordinierung und einheitlichen Vertretung <strong>der</strong> Auffassungen <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> in den betreffenden<br />

Fachgebieten, insbeson<strong>der</strong>e auch dem Bund gegenüber. Zu diesem Zweck wurde beim Land Nordrhein-Westfalen (Ministerium<br />

für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr) eine von den Län<strong>der</strong>n gemeinsam finanzierte Geschäftsstelle errichtet (Verwaltungsvereinbarung<br />

über die Tätigkeit und Finanzierung <strong>der</strong> Geschäftsstelle <strong>der</strong> ARGEBAU, in Kraft getreten am 1.7.1991).<br />

Von dem Gesamtaufwand <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft treffen auf den Freistaat Bayern etwa 14,3 v.H.<br />

1999 gegenüber 1998:<br />

49,0 Tsd. DM mehr: zur Errichtung eines Datenbanksystems für die ARGEBAU (1. Rate).<br />

2000 gegenüber 1999:<br />

13,0 Tsd. DM weniger: nach Abschluß des Projektes "Datenbank" (2. Rate).<br />

Zu 03 63/51<br />

Im Vollzug des Landtagsbeschlusses vom 5.4.1984 (Drs. 10/3504) über Begleitmaßnahmen zum Fünften Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Verfassung des Freistaates Bayern ist es notwendig, aufgrund des bereits erfaßten Energieverbrauchs die staatseigenen<br />

Gebäude mit überdurchschnittlich hohen Verbrauchswerten gezielt zu prüfen o<strong>der</strong> prüfen zu lassen, die bau- o<strong>der</strong> betriebstechnischen<br />

Ursachen für den zu hohen Verbrauch festzustellen und Vorschläge für wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen zur<br />

Verringerung des Energieverbrauchs auszuarbeiten.<br />

1999 gegenüber 1998:<br />

100,0 Tsd. DM mehr: zur Intensivierung <strong>der</strong> Untersuchungsmaßnahmen.

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