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vorwort - SRV Rollkunstlauf

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WO-Artikel 15• Der Zuschauer darf nicht den Eindruck haben, dass Elemente isoliertaneinandergereiht sind. Übertriebenes Rutschen und Stoppen stört dieharmonische Zusammensetzung des Programms und wird schlechterbewertet.• Platzierung der Formationen und Bewegungen:Die Höhepunkte der Vorführung (Bewegungen usw.) sollen ausgewogenauf der gesamten Rollschuhbahn verteilt sein und sich nicht auf einen Teildes Platzes konzentrieren; Variationen der Bewegungsrichtung währenddes Programms sind erwünscht.• Einklang und Synchronität mit der Musik:Das Team muss nicht nur gemeinsam, sondern gleich sein in allenBewegungen und Haltungen und zudem mit der Musik übereinstimmen.Die Bewegung aller Körperteile (Armbewegungen, Kopf usw.) einigerLäuferInnen oder des ganzen Teams sollte als eine Einheit erscheinen.Plötzliche Musikwechsel sollen nicht in der Mitte eines Manövers vorkommen.• Haltung und Stil:Eine mühelose, fliessende und graziöse Ausführung ist anzustreben. Umden besten Effekt zu erzielen, muss die Haltung der Körperteile allerLäuferInnen synchron sein.• Originalität:Ein Programm, welches einzigartige oder originelle Manöver, Formationenoder Übergänge aufweist, soll honoriert werden.• Ausdruck des Musikcharakters:Das Kürprogramm sollte den Charakter der Musik unterstreichen. DieChoreographie sollte auf den Rhythmus der Musik abgestimmt sein. DieMusik sollte dem Alter und den Fähigkeiten der LäuferInnen entsprechen.• Variation von Musik und Bewegung im Rhythmus der Musik:Die Musik soll vielseitig sein und interessante Tempi und Stimmungenaufweisen. Damit sind verschiedene Einsatzmöglichkeiten undinteressante Kombinationen von Bewegungen gegeben.7 Generelle RegelnFür das Technische Programm gelten die generellen Regeln der CEPA.7.1 Mögliche KürelementeKreise (circle manoeuver):• 1 Kreis mit Drehung in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeiger-Richtung oder inKombination von beidem• mindestens 2 Umdrehungen des Kreises• Sprünge mit einer 1/2 Umdrehung zum Zwecke der Richtungsänderungsind erlaubt• Kürelemente (Ina Bauer, Schwan, Flieger usw.) sind erlaubtLinien (line manoeuvers):• die Linie, muss in Längs- oder Querrichtung über die ganze Platzlängegelaufen werden (darf sich nur progressiv vorwärts bewegen).• mindestens 1 Handhaltungswechsel.126

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