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Horizonte - Kantonsschule Enge

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Kunst an der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong><br />

Samuel Schütz (Foto: G. Frehner, S. Schütz)<br />

Die plastischen Arbeiten, die von der kantonalen<br />

Kunstsammlung der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>Enge</strong><br />

als permanente Leihgaben anvertraut worden<br />

sind, bedürfen der steten Pflege und Aufmerksamkeit.<br />

Im Frühling 2011 wurden zwei davon<br />

neu auf dem Gelände der Schule aufgestellt. Sie<br />

waren zuvor vom Winterthurer Bildhauer Gregor<br />

Frehner sorgfältig restauriert und mittels<br />

Bienenwachspaste mit neuem Glanz versehen<br />

worden.<br />

Die Suche nach einem geeigneten Standort ist<br />

nicht einfach, sollten doch Skulptur und Umfeld<br />

in einem gleichwertigen Dialog bestehen<br />

können. Die beiden Plastiken von Willy Wipfheimer,<br />

die lange unter einer Aussentreppe bei<br />

der Schule lagen, standen früher auf dem Gelände,<br />

wo sich jetzt die Monolithen des Geologie-Lehrpfades<br />

versammeln.<br />

Neu behauptet sich die Figur XIX (Bild 1 u. 2)<br />

unten bei der grossen Freitreppe, die neben<br />

der Turnhalle zum Hauptgebäude hinaufführt,<br />

während die Figur III (Bild 3 u. 4) auf dem rückwärtigen<br />

Platz neben dem Sekretariat so leicht<br />

auf dem Boden aufliegt, dass sie demnächst abzuheben<br />

scheint.<br />

Das neue Konzept der Kunstpflege soll verhindern,<br />

dass sich unglückliche Geschichten der<br />

Vergangenheit wiederholen. So wurde irrtüm-<br />

1<br />

2<br />

Schulraum<br />

11

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