Ein Interview mit der Klassenlehrerinby Aleksandra CIOŚ (1995), 8LO Kraków/PolandTraitd‘union: „Eine Art Filter der Emotionen“, „tote Kommunikation“ und „Zeitfresser“ – so hat der Kinder- undJugendpsychiaterin Karin K. das Internet bezeichnet. Sind Sie damit einverstanden?Klassenlehrerin: Obwohl das Internet uns das Leben stark erleichtert, muss ich „ja“ sagen. Das direkte Treffenmit den Freunden und Bekannten, wodurch die Jugendliche einst ihre sozialen Beziehungen aufbauten undpflegten, gerät leider langsam in Vergessenheit. natürlich zugunsten des einsamen Sitzens vor dem Bildschirm.Hier entsteht ein Gefahr, dass die nächsten Generationen sich wie Roboter verhalten werden und vergessen, wieman bestimmte Gefühle und Emotionen äußern kann. So verschwinden langsam richtige soziale Kompetenzen,die doch sehr wichtig im menschlichen Leben sind.Traitd‘union: Bemerken Sie bei Ihren Schülern gew<strong>is</strong>se Auswirkungen der Nutzung von sozialen Netzwerken?Klassenlehrerin: Das Vorausdenken war früher bei den Schülern ganz normal. Die me<strong>is</strong>ten bemühten sich, ihreArbeit zu planen und alle möglichen Einschränkungen vorauszusehen und zu berücksichtigen. Zum Be<strong>is</strong>piel, dasssie den Lehrer am nächsten Tag in der Schule nicht treffen oder dass die Bibliothek geschlossen <strong>is</strong>t. Heute habensie immer Zeit und machen alles im letzten Moment, so wie dieses Interview. Doch kann man den Lehrer auchper Internet erreichen!? Aber was wenn irgendwann der Strom fehlt?Traitd’union: Viele Lehrer beklagen sich, dass die Aufsätze der Schüler immer schlechter werden und es sehroft schwer <strong>is</strong>t, diese zu verstehen. Wie <strong>is</strong>t Ihre Meinung dazu?Klassenlehrerin: Als Fremdsprachenlehrerin kann ich sagen, dass das in vielen Fällen stimmt. Erstens habendie Schüler immer weniger zu sagen, abgesehen davon ob sie das <strong>The</strong>ma interessant finden oder nicht.Gewöhnlich schreiben sie kurze Sätze, oft nur Satzäquivalente, benutzen keine Satzzeichen. Am Ende der Arbeitkann man noch ein geschenkt. Soll das den Lehrer in gute Stimmung versetzen oder bedeutet es, dass derSchüler jetzt nach der Beendung der Arbeit endlich zufrieden <strong>is</strong>t? Beim ersten Icon-Zeichen war ich schockiert,weil das überhaupt zur Situation nicht passte. Ich versuchte, das den Schülern mitzuteilen. Jetzt habe ich michdamit abgefunden. Es kann passieren, dass bald die Schüler ihre Zufriedenheit auch im Abitur so äußern werden.Traitd’union: Sehen Sie auch irgendwelche Vorteile sozialer Netzwerke im Schulleben?Klassenlehrerin: Da meine Schüler ziemlich weit entfernt voneinander wohnen und sich immer mehr mitFamilien- und Schulsachen belastet fühlen, bietet das Internet oft die einzige Chance, am Wochenende etwasZeit mit den Klassenkameraden zu verbringen. Man muss allerdings darauf aufpassen, dass das nicht Routinewird und bestimmte Grenzen nicht überschreitet. Ganz schnell kann man sich daran gewöhnen, weil das aus denbekannten Gründen sehr bequem <strong>is</strong>t.Traitd’union: Benutzen Sie soziale Netzwerke bei den Kontakten mit Ihren Schülern?Klassenlehrerin: Ja, warum nicht, aber das <strong>is</strong>t kein „bla, bla“ sondern eine bestimmte Arbeit, die wir andersnicht ausüben können. Letztens haben meine DSD-Schüler eine Leseverstehensübung per Internet geschrieben,weil unsere Deutschstunden wegen des Abiturs ausgefallen sind. Man muss nur maßhalten bei der Benutzung.Traitd’union: Und wer profiziert von solchem Unterricht per Internet?Klassenlehrerin: Beide Seiten. Die Kommunikation per Internet ergänzt ganz gut unsere direkten Kontakte imKlassenraum. Wir lernen uns besser kennen und die D<strong>is</strong>tanz, die zw<strong>is</strong>chen dem Lehrer und seinen Schülernwegen des Alters entsteht, <strong>is</strong>t nicht so groß. Aber wie gesagt, die maßvolle Nutzung <strong>is</strong>t entscheidend. Traitd’union: Vielen Dank!posted on Wednesday, 23rd May, 2012Das Internet und seine Auswirkungenauf die Gesellschaftby Leif-Erik VON BORSTEL (1996), HPS Buxtehude/GermanyMittlerweile haben in der Europä<strong>is</strong>chen Union etwa 65% der Menschen einen Internetzugang, wobei in einigenLändern der Anteil bereits über 90% liegt. Seit seiner Entwicklung hat sich nicht nur das Internet verändert,sondern auch die Gesellschaft, die es nutzt, denn das Internet bringt für die Menschen sowohl Vorteile als auchNachteile, die ich im folgenden Text darstellen möchte.Durch die Entwicklung des Internets wird es Menschenermöglicht, unabhängig von ihrem Standort miteinander zukommunizieren und Informationen auszutauschen. Im erstenMoment mag dies nur als Vorteil erscheinen, jedoch verliertdadurch die „face-to-face-Kommunikation“, also die direkteKommunikation, an Bedeutung, sodass mit dem Internet dasVerhältn<strong>is</strong> zw<strong>is</strong>chen den Menschen immer unpersönlicher wird.Hierzu tragen auch Austauschformate wie die E-Mail bei, denndurch eine überproportionale Nutzung zur Kommunikation imVergleich zum „normalen“ Gespräch führt sie zum Verlust vonsozialen Kompetenzen.n° 9/2013, page 103
Eine interessante Entwicklung nahm die Sprache im Internet, denn durch Abkürzungen entstand eine vonanderen Sprachen und vor allem durch das Engl<strong>is</strong>che geprägte eigene Sprache, die durch Emoticons(zusammengesetzt aus engl. Emotion=Gefühl und Icon=Zeichen) unterstützt wird, um Gestik und Mimik zuersetzen. Auch kommt es zu vielen neuen Wortschöpfungen und Angliz<strong>is</strong>men, was zu einer großen Vielfalt derSprache führt, die einerseits kulturell wertvoll <strong>is</strong>t, jedoch von Sprachw<strong>is</strong>senschaftlern teilwe<strong>is</strong>e krit<strong>is</strong>ch betrachtetwird. Sie befürchten, dass durch eine zu große Verm<strong>is</strong>chung von Sprachen die Unterschiede zw<strong>is</strong>chen Kulturenverloren gehen.Verändert haben sich auch die Anforderungen an Menschen, insbesondere Schüler, deren schwierigste Aufgabees nicht länger <strong>is</strong>t, Informationen zu finden, sondern diese und ihre Quellen zu bewerten und somit verlässlicheInformationen abzuliefern. Da man beim Suchen mithilfe einer Suchmaschine fast ungefilterte Informationenerhält, stellt es auch ein Problem dar, nicht abgelenkt zu werden und sich auf das ursprüngliche <strong>The</strong>ma zukonzentrieren. Häufig wird man bei unpräz<strong>is</strong>en Suchen auf kommerziell orientierte Seiten weitergeleitet, sodasseine weitere wichtige Kompetenz das Präz<strong>is</strong>ieren von Suchen durch zusätzliche Stichworte <strong>is</strong>t. Eine weitereKompetenz, die erforderlich <strong>is</strong>t, <strong>is</strong>t es, Informationen ihrer Wichtigkeit nach zu sortieren. Liegt die Betonung aufden falschen Inhalten, entsteht nicht unbedingt die erwünschte Perspektive.Durch die neuen Anforderungen oder vielmehr durch den Mangel an diesen, entstehen auch neue Gefahren. Sokann zum Be<strong>is</strong>piel mit einem an der falschen Stelle gesetzten Kreuz ein rechtsgültiger Kaufvertrag abgeschlossenwerden. Auf diese kleinen menschlichen Fehler haben sich einige Menschen spezial<strong>is</strong>iert, die ihr Geld verdienen,indem sie diese Verträge, die oftmals nur durch kleine Fußnoten erkennbar sind, vor Gericht durchsetzen.Zahlreiche weitere Probleme entstehen, wenn man zu viele persönliche Daten im Internet, zum Be<strong>is</strong>piel insozialen Netzwerken pre<strong>is</strong>gibt, denn vollkommen sicher <strong>is</strong>t im Internet nichts. Immer häufiger gibt es Konflikte,da Hacker es schaffen sich Informationen zu beschaffen, mit denen sie Politik und Wirtschaft beeinflussenkönnen.Bei großen öffentlichen D<strong>is</strong>kussionen, wie be<strong>is</strong>pielswe<strong>is</strong>e der um den Euro-Rettungsschirm oder der um dendeutschen Bundespräsidenten, dient das Internet als Austauschmedium.Aber auch bei weniger bedeutsamen <strong>The</strong>men erfüllt das Internet den Bedarf, sich mit anderen Menschen überaktuelle Geschehn<strong>is</strong>se zu unterhalten. Zwar <strong>is</strong>t auch in Chats oder Foren keine persönliche Beziehung zw<strong>is</strong>chenden D<strong>is</strong>kutierenden vorhanden, doch sie bieten die Möglichkeit der Zurschaustellung konträrer Meinungen undtragen somit zur allgemeinen Meinungsbildung bei. Problemat<strong>is</strong>ch hierbei <strong>is</strong>t nicht das durch das Grundrechtversicherte Recht jeder Person sich zu äußern, sondern deren Möglichkeit anonym zu handeln.Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie viele und welche eigenen Daten er ins <strong>World</strong> Wide Web stellt,solange er sich im Rahmen der Gesetze bewegt, was leider ebenfalls sehr schwerzu regeln <strong>is</strong>t, da es keine füralle Länder geltenden „Internet-Gesetze“ gibt. Bei besonders wichtigen oder gefährlichen Daten sollte manmöglicherwe<strong>is</strong>e darüber nachdenken, sie auf einer nicht einmal mit dem Internet verbundenen Maschine zuspeichern, wie es viele Firmen bereits tun. Man sollte sich jedoch bei jeder Handlung, auch wenn sie „nur“ imInternet stattfindet, der Konsequenzen bewusst sein.posted on Wednesday, January 25th, 2012by Monika TOMCZOK (1995), 8LO Kraków/PolandMay 19th, 2012 at 10:28 pmIn Polen <strong>is</strong>t das Interesse am Internet – so wie in ganz Europa – sehr groß. In letzter Zeit können sich immermehr Menschen einen Computer oder ein Mobiltelefon le<strong>is</strong>ten. Internetanschlusse werden auch immer billiger.Und hier kommt es – meiner Meinung nach – paradoxerwe<strong>is</strong>e zu einer Situation, dass sich die Leute nur vor demBildschirm treffen, obwohl eine von den wichtigsten Aufgaben des Internets die Erleichterung und Verbesserungder Kommunikation zw<strong>is</strong>chen den Menschen war. Ich finde, dass das nicht die Absicht der Erfinder des Internetswar. Ist doch der gegenseitige Kontakt zw<strong>is</strong>chen uns besser, wenn wir beim Informationsaustausch oder lustigenGespräch die direkte Reaktion des anderen nicht sehen? Kann man sich wirklich gut ohne Mimik und Gestikverständigen und seine Emotionen und Gefühle vollständig äußern? Nein! Die Emotions- Gefühls- und Icon-Zeichen können die persönliche Beziehung zw<strong>is</strong>chen den Menschen nicht ersetzen. Diese sollten auch wieAngliz<strong>is</strong>men unsere Muttersprache nicht deformieren, obwohl sie manchmal eine bessere Verständigungzw<strong>is</strong>chen verschiedenen Nationen ermöglichen, weil sie internationalsind.Ich bin mit Dir einverstanden, dass auch die Schüler es jetzt viel leichter dank dem Computer haben, weil sie nureinfach „klicken” müssen und gleich alle benötigen Informationen bekommen. Früher mussten sie sich durchviele Bücher wühlen. Ich habe schon oft gehört, dass dieses „Surfen“ in der Bibliothek viel Spaß macht. Lautunseren Lehrern verursacht diese Art des Suchens von Informationen, dass das Niveau der Ausbildung in Polenvon Jahr zu Jahr sinkt. Um ein Referat zu schreiben oder eine multimediale Präsentation vorzubereiten, wählenviele Schüler den ersten im Internet gefundenen Text, weil sie keine Zeit haben, andere zu lesen. Das Sortierender Informationen nach ihrer Wichtigkeit bereitet vielen auch große Probleme. Man muss das einfach in derSchule üben.Jetzt das nächste Argument („anonym bleiben“): pro oder contra? Einerseits können wir unsere Meinungen offenäußern, aber manchmal kann das gefährlich sein, wenn wir auf unredliche Menschen stoßen. Ob das gut <strong>is</strong>t, wirddann die Zukunft zeigen.Um Kinder und Jugendliche zu entschuldigen, muss man sagen, dass auch Erwachsene viel Zeit am Computerverbringen, beruflich oder einfach so, um Informationen wie z.B. über das Wetter zu finden. Kurz gesagt – dasInternet als Informations- und Austauschmedium erleichtert deutlich unser Leben.Obwohl das Internet Vor- und Nachteile hat, <strong>is</strong>t für jeden klar, dass das 21. Jahrhundert die Epoche desInternets <strong>is</strong>t und bleibt.n° 9/2013, page 104
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