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The World is Changing - Liceo Sesto Properzio

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Many people have done, like for example IBM, one of thebiggest computer companies in the world that interviewedits 3,000 researchers to find out what they see in theforeseeable future.<strong>The</strong> web site “Webnews” has posted aninteresting article with a l<strong>is</strong>t of the most importantinventions, drawn up by the company, that should appearwithin the next five years.On the highest step of the podium we find the “holographicconversations”: the smartphones of tomorrow will project athree dimensional image of the interlocutor with whom it’spossible to talk.Imagine more: your phone screen will not break anymorebecause of the new invention of smartphones with airbags!<strong>The</strong> phone would land on the floor after a series of airbagshave opened to protect it from the fall. Not a scratch.<strong>The</strong>re <strong>is</strong> also the “eternal” tablet, whose battery lasts several months without d<strong>is</strong>charging, and the “flexible”mobile phone, made with folding materials.<strong>The</strong>y seem crazy inventions but they could really change our life!Another example of new technologies, posted last June 2012 in the digital magazine “Webtime”, are the glasses,made by Google, that provide contextualized information in real-time, directly in front of our eyes.While we approach tomorrow’s technologies, however, we must never forget the attention to safety and theprotection of our privacy: even science fiction has warned of a future in which technology and the web could takeaway a lot of freedom.What do you think about new technology? Is it negative or positive for our future?posted on Wednesday, January 30, 2013Wie kann man Rass<strong>is</strong>mus vermeiden?by Stefania RONCI (1994), LSP Ass<strong>is</strong>i/ItalyVorurteile gegen Italiener ex<strong>is</strong>tierten seit fast zweiJahrhunderten, als mit der ersten Welle derMigration Milionen Italiener nach Amerika gegangensind, um Arbeit zu finden. Da begannen sie dieschlechtesten Berufe zu machen: sie arbeiteten hart,zum Be<strong>is</strong>piel als Bergmleute oder als Arbeiter. Ausdiesem Grund wurden sie als mittelmässige undminderweitige Leute gesehen. Amerikaner hieltenItaliener damals für laute, unhöfliche, schmutzigeund sogar gefährliche Menschen; diese Kl<strong>is</strong>cheesbegleiten noch heute uns Italiener in die weite Welt.Es handelt sich einfach um Vorurteile: wie ihr gesagthabt, <strong>is</strong>t das Konsequenz eines Mangels anInformationen. Das führt aber zu Gewalt, Rass<strong>is</strong>musund Respektlosigkeit.Aus diesem Grund <strong>is</strong>t es sehr wichtig, gegenVorurteile zu kämpfen.Das Comenius-Projekt hat mir diese Gelegenheit gegeben, die wichtigsten Merkmale einer Nation kenne zulernen und auch ein anderes Konzept von “Ausländern” zu entwickeln: niemand <strong>is</strong>t schlechter oder besser alsich, andere Leute sind nur etwas Anderes als ich, zum Be<strong>is</strong>piel in der Kultur, in der Geschichte, in der Religion.Und man kann viel von den anderen lernen…. Die anderen sind ein Reichtum für mich.Ausländer <strong>is</strong>t man fast überall auf der Welt. Das kann jeder verstehen. Es gemügt einen Blick auf die Landkartezu werfen.posted on Wednesday, January 23rd, 2013by Valerie SCHNEIDER (1996), BORG Krems/AustriaFebuary 9th, 2013 at 11:42 amIch glaube, dass Rass<strong>is</strong>mus vor allem durch Angst entsteht. Viele Menschen waren noch nie im Ausland undhaben noch nie Kontakt zu anders sprechenden oder anders aussehenden Menschen gehabt. Diese Unsicherheitführt zu M<strong>is</strong>strauen und man möchte mit diesen Fremden, die einem vielleicht den Arbeitsplatz wegnehmenkönnten, nichts zu tun haben.Nur direkter Kontakt, Bildung und Weltoffenheit kann diese Vorurteile aufheben.Ichhabe das Glück, dass ich schon viele Länder mit meinen Eltern besucht habe, deswegen habe ich einennatürlichen Zugang zu Fremden. Letztes Jahr absolvierte ich ein Auslandssemester in Ohio, bei einer Familie, diechines<strong>is</strong>che Kinder adoptiert hatte. Es war eine sehr positive Erfahrung!n° 9/2013, page 131

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