Margot MASCI (1994), LSP Ass<strong>is</strong>i/ItalyApril 15th, 2012 at 3:47 pmI found th<strong>is</strong> article very interesting and I enjoyed reading it a lot. When I read it I remembered my journey toPoland and one of the things that I impressed me the most was the desire not only of teachers but also of ourpartners to give us a good impression of their country. Also v<strong>is</strong>iting their h<strong>is</strong>torical museum I understood thatthey fought a lot for their indipendence, in fact they were subjected to the subm<strong>is</strong>sion of two different countriesbut what <strong>is</strong> very beautiful <strong>is</strong> that patrit<strong>is</strong>m <strong>is</strong> a concept still present nowadays, in particular in the younggenerations. I believe that it <strong>is</strong> a very significant thing because if young people are interested in politicalmatters, they will have the opportunity to protect their nation.Wie finden Sie die poln<strong>is</strong>ch-sowjet<strong>is</strong>che Freundschaft?by Maciej ZDECHLIKIEWICZ (1995), Monika DZIARKOWSKA (1995), 8LO Kraków/PolandUnserer Meinung nach, war Polen in den PRL-Zeiten ganz und gar von derSowjetunion abhängig. Zwar wurden diese Beziehungen offiziell die poln<strong>is</strong>chesowjet<strong>is</strong>cheFreundschaft genannt, aber die richtigen poln<strong>is</strong>chen Bürger waren vollerAbhängigkeit von der sowjet<strong>is</strong>chen kommun<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chen Partei bewusst. Unsereöstlichen Nachbarn und poln<strong>is</strong>che kommun<strong>is</strong>t<strong>is</strong>che Regierung versuchten derGeneration unserer Großeltern auf Schritt und Tritt einzureden, dass sie in großerFreundschaft leben und dass alle Polen die Russen als ihre Freunde und Brüderbetrachten und ansehen sollten. Heutzutage w<strong>is</strong>sen wir schon, wie das wirklich warund von der Jahresperspektive <strong>is</strong>t es uns leichter, dieser Sache den richtigenAusschlag zu geben.Das erste Argument, das für unsere <strong>The</strong>se vorgelegt wird, <strong>is</strong>t die beabsichtigteAbtrennung Polens von dem Westblock. Unserem Land wurden sowjet<strong>is</strong>che Ideen fürWirtschaftentwicklung einfach aufgedrängt. Als sozial<strong>is</strong>t<strong>is</strong>ches Pendant zumMarschallplan wurde im Jahre 1949 der „Rat für gegensteige Wirtschaftshilfe“(RWPG) gegründet. Das war der wirtschaftliche Zusammenschluss der sozial<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chenStaaten unter grenzloser Führung der Sowjetunion. Seit dieser Zeit konnten keine westlichen Waren durch dieOstblockgrenzen transportiert werden, obwohl ein übermäßiger Mangel an Ernährung in poln<strong>is</strong>chen Geschäftenherrschte. Alles wurde nur aus Ostblock importiert. Die wirtschaftlichen Beziehungen und Handel mit denwestlichen Staaten waren streng begrenzt.Später, im Jahr 1955, wurde noch ein militär<strong>is</strong>ches Bündn<strong>is</strong>, „Warschauer Pakt“ genannt, gegründet. So wurdePolen langsam von der Sowjetunion immer mehr abhängiger. Die Sowjetunion erklärte doch ständig, dass unsereLänder auf diese We<strong>is</strong>e zuverlässiges Bündn<strong>is</strong> und richtige Freundschaft bauen können.Jetzt möchten wir auch erwähnen, dass die poln<strong>is</strong>ch-sowjet<strong>is</strong>che „Freundschaft“ für uns nicht echt war, weilsolche Kontakte auf die Gleichberechtigung stützen sollen. Für viele Polen war es sehr schwer, die Sowjetunionals einen Freund zu betrachten. So viele menschliche Würde zerstörende Vorschriften, die man befolgen musste!Psych<strong>is</strong>che Unterdrückung, die viele Leute nicht aushalten konnten. Überall so viel Aggression, die ständigenFestnahmen und brutale Verhöre, wie in der Kriegszeit! Niemand war sicher, ob er heute aus der Arbeit oder ausder Schule heil nach Hause zurückkommt, abgesehen davon, ob er sich am Widerstand engagiert hat oder nicht.Wie lange kann man in solcher Angst leben? Und dazu diese sowjet<strong>is</strong>che Propaganda,die poln<strong>is</strong>ch-sowjet<strong>is</strong>che Freundschaft am Alltag überall warb. Für jede Person <strong>is</strong>t eswichtig, sich frei zu fühlen und sich in jedem Lebensbereich die bestimmteUnabhängigkeit zu sicher. Als Sowjetunion so große und zahlreiche Änderungen undVerordnungen zu Ungunsten der Polen einführte, wurde es den me<strong>is</strong>ten sonnenklar,dass das nichts mit der Freundschaft zu tun hatte, sondern zu einer großenAbhängigkeit führte. Es haben sich doch die Anhänger des Kommun<strong>is</strong>mus gefunden,die sich den Russen ganz untergeordnet haben und mit diesen sogar loyalzusammengearbeitet haben. Für sowjet<strong>is</strong>che Politik war der Gehorsam poln<strong>is</strong>cherGesellschaft sehr wichtig. Darin bestand – unserer Meinung nach – die großeSowjet<strong>is</strong>che Stärke. Und das <strong>is</strong>t ein gutes und zureichendes Be<strong>is</strong>piel dafür, dass daskeine Freundschaft war. Die sowjet<strong>is</strong>chen Aktiv<strong>is</strong>ten strebten nach völliger Macht.Sowohl die Wirtschaft und Politik, als auch das Privatleben der einfachen Menschenwaren stark kontrolliert. In jedem Lebensbereich – Sowjetunion und ihre Philosophie,in der ein einzelner Mensch keine Rolle spielt und es sich nur auf die Masse beläuft. –Wer kann das ruhig ertragen? Für die me<strong>is</strong>ten Polen war das unmöglich. Deshalbversuchten sie, ihre völlige Unabhängigkeit wiederherzustellen. Alle Argumente, die wir hier kurz beschriebenhaben, sprechen dafür, dass die Beziehungen zw<strong>is</strong>chen Polen und Sowjetunion in der Wirklichkeit schlechtwaren, obwohl man unsere Großeltern davon überzeugte, dass diese Länder ständig echte Freunde waren, sogarim zweiten Weltkrieg (Die poln<strong>is</strong>chen Offizieren wurden in Katyn nicht von den Russen sondern von denDeutschen ermordet).Und wie würdet ihr die Beziehungen zw<strong>is</strong>chen Polen und Sowjetunion in der PRL–Zeit bestimmen? War daswirklich echte Freundschaft oder nur große Abhängigkeit? Kann man in solcher Unterdrückung ruhig leben?posted on Monday, April 23rd, 2012n° 9/2013, page 87
y Jessica REINHARDT (1995), HPS Buxtehude/GermanyMay 8th, 2012 at 2:14 pmIch finde euren Artikel sehr interessant, es wird sofort klar, dass es eine unangenehme Zeit gewesen sein muss.Zu der Frage ob es sich um Freundschaft handelte, finde ich, dass dies schwer zu beurteilen <strong>is</strong>t, da ihr in euremArtikel fast ausschließlich auf die negativen Aspekte eingegangen seid, wie z.B. die Abschottung vom Westenoder die Verfolgung polit<strong>is</strong>cher Gegner. Da stellt sich mir die Frage: Wenn von Freundschaft geredet wurde, gabes denn AUCH positive Punkte? Also etwas, dass für Polen in diesem Bündn<strong>is</strong>s vom Vorteil war, oder war wirklichALLES schlecht? Allerdings würde ich sagen (nachdem was ihr dargestellt habt), dass es sich hierbei keines Wegsum Freundschaft handelt. Freundschaft basiert auf respektvollem und gleichberechtigtem Umgang miteinander.Eine Freundschaft bei der ein Part vom Anderem unterdrückt wird? Nicht möglich.Wer regierte uns?by Marta SKIBA (1995), Dominika SIEKLIŃSKA (1995), Paulina GŁĄBAŁA (1995), 8LO Kraków/PolandDie PRL-Zeiten waren für Polen sehr schwierig und demütigend. In den Geschäften fehlten nicht nur Klamotten,sondern auch Lebensmittel. Die Leute standen in langen Schlangen aber ohne Lebensmittelmarke konnten sienichts kaufen. Heute stellen wir uns die Frage, wer die Volksrepublik Polen (PRL) in der Wirklichkeit regierte undwer solche nichtwürdige Lebensbedingungen entstehen ließ?Unsere Großeltern haben uns erzählt, dass die VRP-Bürger nichts zu sagen hatten. Polen regierte dieKommun<strong>is</strong>t<strong>is</strong>che Partei, die PZPR genannt wurde. Die wichtigste Person in der VR Polen war der erste Sekretärdieser Partei. Die Regierenden wurden nicht nach ihren Kompetenzen sondern durch ihre Parteibekanntschaftengewählt. Sie mussten ihr großes Engagement zugunsten der kommun<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chen Partei verwe<strong>is</strong>en und auch von„Moskau“ akzeptiert werden.Josef Stalin zerstörte zuerst Kommun<strong>is</strong>t<strong>is</strong>che Partei Polens, und dann aus denÜberlebenden bildete er die neue poln<strong>is</strong>che Regierung, die ihm ganz unterstand. So hater begonnen, seine Macht in Polen zu bauen. Die aktiven Parteimitglieder wurden zuerstin Moskau geschult, und erst dann konnten sie die wichtigen Funktionen in der Parteioder im Land ausüben. Der sowjet<strong>is</strong>che Diktator musste über alles informiert werden.In jeder Gelegenheit hatte er „das letzte entscheidende Wort“. Unter russ<strong>is</strong>cherKontrolle war sowohl die Wirtschaft und Politik als auch Kultur Polens und alltäglichesLeben seiner Bewohner. Die Schriftsteller konnten nur dasschreiben, was mit der Parteilinie übereinstimmte. IrgendwelcheStreiks wurden als offener Widerstand gegen Partei betrachtet.Deshalb waren Gefängn<strong>is</strong>se mit polit<strong>is</strong>chen Gefangenen überfüllt.Einer der Vertreter der Behörde in der PRL-Zeit war Premiermin<strong>is</strong>terBolesław Bierut. Er strebte nach der Abhängigkeit der VRP vonMoskau und deshalb wurde “der kleine Stalin” genannt. Währendseiner Regierung hat er die theolog<strong>is</strong>chen Fakultäten an der Universität in Warschau und inKrakau aufgelöst. Nach vielen Polen trägt er die Verantwortung für den Terror der blutigstenPeriode in den PRL-Zeiten.Dann erschien „auf der Bühne“ Wladysław Gomułka, der für den sogenanntenpoln<strong>is</strong>chen Weg zum Sozial<strong>is</strong>mus war. Schon im Jahr 1957 hat er angefangen,irgendwelche Reformen in diese Richtung durchzuführen. Die Regierungszeit vonGomułka wurde „eine kleine Stabil<strong>is</strong>ation“ genannt. Man sagte, dass er einen kleinenKontakt mit der Realität hatte. Er verstand nicht, warum sich die Bürger über dieMangeln der Bekleidung für Säuglinge beklagten, wenn seine Frau solche Sachen imWarenhaus ohne Probleme gekauft hat. Vielleicht war er dessen nicht bewusst, dass injedem Geschäft gew<strong>is</strong>se Waren nur für spezielle Kunden waren. Gomułka sorgte für deneigentlichen Umgang mit der Sowjetunion. Deshalb wurde Religionsw<strong>is</strong>senschaft in derSchule verboten. Unserer Meinung nach wollte er dadurch das Polen entnational<strong>is</strong>ieren.Wir bauen „das zweite Polen“ – das war Motto vom nächsten ersten Sekretär tow.Edward Gierek, der eine neue sozial-ökonom<strong>is</strong>che Politik formuliert hat. Er setztewirtschaftliche und soziale Entwicklung Polens und gleichzeitige Verbesserung dermateriellen und kulturellen Lebensbedingungen der Gesellschaft voraus. Er wiederholteoft „der Pole kann“ und wandte sich an die Gesellschaft: „Helft ihr?“, und das Volkantwortete „wir helfen“. Gierek versprach die westliche Länder einholen.Seit 1981 war Gen. Wojciech Jaruzelski ein poln<strong>is</strong>cherPremiermin<strong>is</strong>ter. Es scheint, dass er sich nicht nach derkommun<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chen Ideologie richtete, sondern nach der„poln<strong>is</strong>chen Staatsra<strong>is</strong>on“. Nach dem Prinzip, dass Polen„Volksrepublik Polen“ war, weil kein anderes Polen indieser Zeit ex<strong>is</strong>tierte, schien diese „poln<strong>is</strong>che Staatsra<strong>is</strong>on“ vor allem einesowjet<strong>is</strong>che Ra<strong>is</strong>on zu sein. Jaruselski hat den Kriegszustand eingeführt. Es war wiein einem Krieg.n° 9/2013, page 88
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