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The World is Changing - Liceo Sesto Properzio

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Jetzt wo wir wieder zu Hause sind, müssen wir zugeben, dass wir all unsere Freunde aus Litauen und aus denanderen Schulen sehr verm<strong>is</strong>sen; wir denken jeden oft an sie und lachen immer noch über die lustigen Momente,die wir dort zusammen erlebt haben. Insgesamt haben wir viel voneinander gelernt, über das Essen, dasAussehen, den Humor und das Zusammenleben mit anderen Kulturen. All diese schönen Erinnerungen werdenan allen von uns hängen bleiben.Die Re<strong>is</strong>e hat uns nämlich alle verändert, denn durch sie sind wir als Menschen reifer, toleranter undselbstständiger geworden. Dieses Erlebn<strong>is</strong>, das uns das COMENIUS-PROJEKT ermöglicht hat, hat uns nicht nur zuausländ<strong>is</strong>chen Schülern näher zusammengebracht, sondern auch zw<strong>is</strong>chen uns Spanier. Wir alle haben unsselber besser kennengelernt uns gemeinsam auf diesem Abenteuer als Team gearbeitet!by Cora BLANCO (1995), DSB Bilbao/SpainFebruary 27th 2013 at 1:51 pmposted in November 6th 2012Obwohl du keinen Partner bei dir aufnehmen konntest, hast du bestimmt viele andere interessante und netteLeute kennengelernt. Auch wir hatten nicht die Chance, bei unseren Comenius-Partnern zu leben, trotzdemhatten wir viel Spaß. Das Bedeutende an solchen Erfahrungen <strong>is</strong>t das Treffen und Mitarbeiten von Personenunterschiedlicher Kulturen, was uns das Comenius-Projekt ermöglicht. Der Austausch unserer Erfahrungen undGewohnheiten hilft uns unser Denken weiterzuentwickeln. Unterschiede und Vorurteile verschwinden und dasgemeinsame Zusammenleben und Verstehen wird so gefördert. Kann man sich vorstellen, dass ein Litauer sichmit einem Spanier austauscht, auch wenn sie voneinander sehr weit entfernt leben? Das Comenius-Erlebn<strong>is</strong> hatuns auf jeden Fall davon überzeugt, dass dies möglich <strong>is</strong>t!by Maciek ZDECHLIKIEWICZ (1995), 8LO Kraków/PolandJanuary 31st 2013 at 11:04 pmEuer inhaltreicher Bericht über das Projekttreffen in Silute überzeugt mich, dass man bei solchen internationalenJugendbegegnungen viel profizieren kann. Leider konnte ich aus den Wohnungsbedingungen keinenausländ<strong>is</strong>chen Partner zu Hause aufnehmen und deswegen kommen meine Comenius-Erfahrungen nur von deminterkulturellen Projekttreffen in Krakau und der Arbeit auf der Plattform trait d’union. So wie in eurem Fall, hatbei uns das gegenseitige interkulturelle Kennenlernen schon am ersten Tag des Projekttreffens angefangen. JedeSchülergruppe hat sich und ihre Region präsentiert und dadurch uns ihre nationale Tradition, ihre Sitte undBräuche ein b<strong>is</strong>schen genähert. Das waren keine im Internet recherchierten, „trockene“ Informationen sondernein richtiges Erlebn<strong>is</strong>. Das halte ich für einen guten Profit dieses Projekts, dass wir 6 andere europä<strong>is</strong>chenKulturen persönlich kennenlernen konnten. Es war interessant, sich mit ausländ<strong>is</strong>chen Zeitgenossen zuunterhalten und mit diesen wichtige Lebensthemen zu d<strong>is</strong>kutieren. Das war auch eine tolle Gelegenheit, unsereSprachkenntn<strong>is</strong>se zu verbessern. Für uns war das eine unvergessliche Woche. Wir bedauern nur, dass wirniemanden aus Bilbao getroffen haben. Schade. Vielleicht ein anderes Mal.Kostenlose Auslandsfahrt oder etwas mehr?by Aleksandra ZIELIŃSKA (1995), Aleksandra CIOŚ (1995), 8LO Kraków/PolandZweifellos assoziieren vieleComenius Programm mit derkostenlosen Auslandsfahrtund mit den wöchentlichenFerien innerhalb desSchuljahres. Geben unsinternationale Schulprojekteetwas mehr?In unserer Klasse spieltComenius Projekt so wieandere internationaleSchulprojekte(z.B.:„Schulbrücke Europa“ oder„Bildung macht Schule“) einesehr wichtige Rolle, weil derSchwerpunkt unserer Klasseneben Mathematik, Erdkundeund Fremdsprache auch einneues Schulfach <strong>is</strong>t, und zwarInterkulturelle Kompetenz.Krems, 2012n° 9/2013, page 197

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