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The World is Changing - Liceo Sesto Properzio

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Es klingt sehr gut, aber eigentlich seien jetzt die Menschen an den terror<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chen Anschlägen gewöhnt undscharfe Sicherheitskontrollen prägten jetzt das Alltagsleben. Auβerdem soll das „reiche Westen“ von denarab<strong>is</strong>chen Ölproduzenten unabhängig werden und Alternativmodelle zur Energiegewinnung entwickeln.Stefans Roelens Meinung nach, sind die Szenarien 1 und 2 eher unwahrscheinlich. Er denkt, dass dieEinwanderer Deutschland helfen werden, da es vermutlich in diesem Land zu Arbeitskräftemangel kommen wird.Darüber hinaus meint er, dass 100% Sicherheit unmöglich <strong>is</strong>t, und, dass die Menschen die Anschläge zuhyster<strong>is</strong>ch annehmen, da die Wahrscheinlichkeit wegen einem solchen Attentat zu sterben 1 von 1,5 Millionen <strong>is</strong>tund dagegen, die Wahrscheinlichkeit aufgrund von zu fetter Ernährung und mangelnder Bewegung zu sterbenbei 1 zu 400 liegt. Er denkt, dass diese Ansichten für Szenario 4 sprechen wenn man die Wohlstandsinseln vonSzenario 3 dazu nimmt.Gudrun Ortmann <strong>is</strong>t davon überzeugt, dass die Vereinigte Staaten ein dauerftes Krieg gegen dieTerror<strong>is</strong>tenorgan<strong>is</strong>ation Al Quaïda und das Talibanregime in Afghan<strong>is</strong>tan führen werden.Sie vermutet aber, dass die Europär nicht mehr Soldaten schicken werden. Auf wirtschaftlicher Ebene erwartetsie, dass die Staaten bergauf gehen. Wie ihr Freund auch, meint Gudrun Ortmann, dass es immer wiederTerroranschläge geben wird und dass die Sicherheitskontrollen strenger sein werden. Ihrer Meinung nach werdendie Wohlstandsverhältn<strong>is</strong>se unverändert bleiben und die Global<strong>is</strong>ierung wird weiter fortschreiten.Wenn man aus heutiger Sicht zu den Prognosen Stellung nimmt, muss man zugeben, dass keine wirklich passt.Es <strong>is</strong>t wahr, dass es heutzutage viele Kriege im Nahen Osten und in Afrika gibt, aber die me<strong>is</strong>ten sindBürgerkriege und haben mit Amerika wenig zu tun. Szeniario 2 bringt die Idee des Zusammenwachsen und derWeltpolizei, doch das <strong>is</strong>t aus heutiger Sicht noch unmöglich. Die in Szenario drei beschriebene Lage <strong>is</strong>t zuübertrieben, und b<strong>is</strong> jetzt wird die USA noch als das mächtigste Land gesehen. Die Leuten sind heutzutage anden Anschläge nicht gewöhnt, aber es <strong>is</strong>t war, dass zum Be<strong>is</strong>piel in den Flughäfen die Sicherheitskontrollenschärfer geworden sind, was wiederum nicht heiβt, dass sie jetzt zum Alltagsleben gehören. In beiden Prognosenstellen beide Schüler die Behauptung auf, dass auf wirtschaftlicher Ebene sich nichts ändern würde, dochheutzutage befinden sich die me<strong>is</strong>ten Industrieländer in einer hartknäckigen Kr<strong>is</strong>e. Man muss aber sagen, dassdie von Stefans Roelen erstellte Voraussage, dass Deutschland ausländ<strong>is</strong>ch qualifizierte Arbeitkräfte brauchenwürde, stimmt. Gegenwärtig wandern sehr viele Leute nach Deutschland ein um dort hochqualifizierte Arbeitenzu erfüllen.Meiner Meinung nach, werden in den kommenden drei b<strong>is</strong> höchstens vier Jahren alle Länder die Krieseüberwendet haben. Die Regierungen auf der ganzen Welt werden dann enger zusammenarbeiten und dieDiktaturen werden abgeschafft werden, so dass man überall Demokratien haben wird. Die Meinung derJugendlichen wird, finde ich, immer mehr und mehr erachtet werden, weil es den Politikern bewusst sein wird,dass die Jugend eines Landes die Zukunft des Selben <strong>is</strong>t. Die jungen Menschen werden sich über Politik besserinformieren, da ihnen ihre Zukunft und ihre Bildung wichtig sein wird. Ab 2016/2017 wird der Lebensstandart derMenschen in den Entwicklungsländer und in den me<strong>is</strong>ten Schwellenländer, die b<strong>is</strong> dahin schon entwickelt seinwerden, besser werden. Armut und Hunger werden immer noch die wichtigsten Probleme der me<strong>is</strong>tenEntwicklungsländer sein, aber ich denke, dass die Leute aus den „reicheren Ländern“ helfen werden, dieseProbleme zu bewältigen. Die technolog<strong>is</strong>che Entwicklung wird weiter schnell vorsanschreiten, und ich traue derTechnik und der Medizin vieles zu. Zum <strong>The</strong>ma Umweltverschmutzung und Klimawandel finde ich, dass manschnell etwas machen wird und dass dies in der Zukunft kein Problem sein wird. Da die Ressourcen langsam zuEnde gehen werden AKWs, Kohlekraftwerke und alle fossile Energien durch erneuerbare Energien ersetztwerden. Man wird auch einen Verfahren finden mit dem sich Stom speichern lassen wird.posted on Thursday, March 14th, 2013Wie wird sich die Musik in der Zukunft entwickeln?by Conrad KWARCIANY (1996), DSB Bilbao/Spain.<strong>The</strong> topic of th<strong>is</strong> article <strong>is</strong> the possible development of music in the future. Will there be a revolution with newstill unimaginable genres and styles? Or will all remain the same?Ich glaube, in der Musik wird es eine totale Revolution geben. Es wird neueMusikrichtungen geben, ein Be<strong>is</strong>piel dafür <strong>is</strong>t, dass es in den 40er Jahren der Swingvorherrschte, in den 50ern kam der Rock ‚n‘ Roll, in den 60ern der Beat, in den 70ernD<strong>is</strong>co, Rock und Punk, in den 80ern New Wave und elektron<strong>is</strong>che Musik und in den90ern Techno b<strong>is</strong> heute. Man kann aber erkennen, dass es in den letzten 10 Jahrenes keine neue Musikrichtung gab. Es werden alte Musikstile ausgegraben oder damitweitergemacht, was in den 90er Jahren war.Wir müssen auch daran denken, dass jetzt in dieser Zeit, in der wir leben, nur der „Remix“ und die „Remakes“ inMode sind. Ich glaube, wir sind zu einem bestimmten Moment gekommen, wo es alles in der Musik gibt und mitihr viele Dinge gemacht werden können. Es wird am me<strong>is</strong>ten mit der klass<strong>is</strong>chen Musik experimentiert, indemman klass<strong>is</strong>che Musik „mixt“ und mit anderer Instrumentation spielt. Zum Be<strong>is</strong>piel hat uns unserer Musiklehrerein Video gezeigt, in dem zwei Jungen eine Invention von Bach mit Gitarre und Bass spielen. Das fand ichschrecklich, da meiner Meinung nach die klass<strong>is</strong>che Musik vom Mittelalter b<strong>is</strong> heute gleich interpretiert, also inder ursprünglich gewollten Form beibehalten werden sollte.Einerseits glaube ich, dass es in ein paar Jahren, wenn die Technologie sich noch mehr entwickelt, eine neueMusikrichtung geben wird, die anders als die <strong>is</strong>t, die es b<strong>is</strong> heute gibt.n° 9/2013, page 218

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