Als ich in ihrem Alter war, haben alle so etwas gehasst, doch durch die Entwicklungen der Lernmethoden wollennun alle mehr lernen. Wenn sie lesen, dass die Menschen vorher Nachbarn hatten, die laut sprachen und oftfeierten, wenn man schlafen wollte, lachen sie. Wenn sie lernen, dass vor 60 Jahren keine Roboter ex<strong>is</strong>tiertenund alle ihre Häuser selber putzen mussten, können sie nicht verstehen, wie man so unentwickelt leben konnteund sie verstehen noch weniger, wie sie sich mit dem Fahrrad bewegten und keine Geräte hatten, die sie überallhinbrachten.Wenn sie merken, dass heutzutage alles viel einfacher als früher <strong>is</strong>t, sind sie glücklich. Doch in denGesichtsbüchern <strong>is</strong>t nur ein Teil des Geschehens zu finden und die Menschheit hat immer versucht, nur über dieerfolgreichen Ereign<strong>is</strong>se zu reden, um die Katastrophen zu vergessen. Deshalb w<strong>is</strong>sen die Kinder der neuenGenerationen alle Details über die Auswanderung zu den neuen Planeten, aber nichts von den Gründen, die dazuführten. Keiner will von der Erde reden.Die Menschen der Erde mochten keine Geschichtshausaufgaben, aber eigentlich lebten sie glücklich. Eines Tageswurden immer mehr Leute arbeitslos und alles wurde teurer. Trotzdem dachten wir, dass die EU und andereBündn<strong>is</strong>se eine Lösung finden wurden. Wir warteten und warteten und bald entstand ein Konflikt zw<strong>is</strong>chenreichen und armen Ländern. Die Armut, die in Afrika viel größer wurde, begann sich auch in Europa und Amerikaauszubreiten. Ein paar Jahre später dachten viele, dass die NGOs oder die UNO keinen Sinn mehr hätten und diereichen Länder begannen sich mit denen, die Erdgas und Erdöl hatten, zu alliieren. Jeder wusste, dass das Gelddie einzige Waffe war, mit der diese Katastrophe zu gewinnen war. Deswegen wurden Minderheiten, armeLänder und Völker vernichtet. Zum Schluss waren die Weltmächte auch zerstört, denn ihre Hauptwaffe, dieAtombombe, vernichtete sogar ihre eigenen Gebiete. Langsam begannen die wenigen, die überlebten, in riesigenRaumschiffen, die einst zu den geheimen Besitztümern der NASA gehörten, zu verschiedenen Planetenauszuwandern. Alle lagen sehr weit von einander entfernt, denn die Koex<strong>is</strong>tenz war nach der Katastrophe nichtmehr möglich. Die W<strong>is</strong>senschaften entwickelten sich in einer kurzen Zeit sehr stark, denn sonst hätten Menschenin einem Ort ohne Sauerstoff oder Gravitation nicht überleben können, aber bald begannen sie sich anzupassen.Mit allen diesen Neuheiten wurden alle wieder glücklich, aber alles, was die Menschheit Jahrhunderte langgeschafft hatte, wurde in weniger als 50 Jahren für immer vergessen: Gleichheit, Systeme, Frieden, Toleranz,Kultur, Kunst, Musik…Darüber könnte ich in diesem Moment mit meiner Familie reden, doch ihnen sind die Worte einer alten Fraunichts wert und sie werden denken, dass ich noch verrückter geworden bin. Sie haben nichts aus unserenFehlern gelernt, weil sie die Fehler nicht kennen. Bedeutet das, dass eine solche Katastrophe wieder geschehenkann?Anscheinend <strong>is</strong>t alles möglich, denn die einzigen Schuldigen sind wir, die Menschen, und jetzt <strong>is</strong>t es schon zuspät, um alles zu verbessern. Dann <strong>is</strong>t es auch egal, ob man 104 oder 4 wird.posted on Friday, March 15th, 2013„Our Future“by Leire GARAGORRI EGUIDAZU (1998), DSB Bilbao/Spain.Two students of the German school of Toulouse concerned themselves with the development of our world. <strong>The</strong>ypubl<strong>is</strong>hed their article in 2002 and made a forecast until 2010. In the following article I will summarize theirprediction, I will review if anything they conceived has become real and I will give my personal opinion aboutwhat could happen in the future until 2022.In der 2002 veröffentlichten Ausgabe der Schülerzeitung „traitd’union“ beschäftigten sich die Schüler mit dem <strong>The</strong>ma „unsereZukunft“. Natürlich wurden Voraussetzungen aus Sicht derSituation im Jahr 2002 gemacht, und so setzen sich die SchülerStefan Roelen und Gudrun Ortmann (Klasse 13) aus derDeutschen Schule Toulouse mit einer Zukunftsprognose b<strong>is</strong> Jahr2010 auseinander.Das “Zukunftsinstitut” veröffentlichte nach den Terroranschlägendes 11.9 eine Zukunftsprognose für das Jahr 2010, die sich imvier Szenarios zusammenfassen lässt.Das erste wird mit dem Namen „1.DJIHAD AGE – das dunkleZeitalter“ bezeichnet. Darunter stellt man sich derZusammenbruch der Amerikan<strong>is</strong>chen Antiterrorkoalition, der mit sich eine globale Ressezion bringt, diewiederum, mit sich „Bürgerkriege“ und „rass<strong>is</strong>t<strong>is</strong>ch motivierten Gewaltausbrüchen“ bringt.Das zweite nennt sich „2. GLOBALISIERUNG PLUS – der Planet wächst durch die Kr<strong>is</strong>e zusammen.“ DieseVorstellung von unserer Zukunft <strong>is</strong>t deutlich positiver als die vorherige. Hier sollen die USA bei ihrem Kampfgegen den Terror, der ab dem 11.9.2001 dort herrschte, erfolgreich sein und die Anschläge deutlich reduzieren.Dieser Kampf ermöglich, dass sich die verschiedene Länder untereinander helfen und dass eine „Weltpolizei“ diefür die Menschenrechte kämpft, entsteht.Beim dritten, namens „3. DIE GROßE SEPARATION – der Zerfall in Wohlstandsinseln“ spricht man von derIsolation Amerikas und von der Machtergreifung Chinas. Bei diesem Szenario soll sich die Welt inWohlstandinseln und andere Staaten ablösen.Als letztes stellt man die Idee des Sicherheitszeitalter vor („4. SECURITY AGE – das Sicherheits-Zeitalter“).n° 9/2013, page 217
Es klingt sehr gut, aber eigentlich seien jetzt die Menschen an den terror<strong>is</strong>t<strong>is</strong>chen Anschlägen gewöhnt undscharfe Sicherheitskontrollen prägten jetzt das Alltagsleben. Auβerdem soll das „reiche Westen“ von denarab<strong>is</strong>chen Ölproduzenten unabhängig werden und Alternativmodelle zur Energiegewinnung entwickeln.Stefans Roelens Meinung nach, sind die Szenarien 1 und 2 eher unwahrscheinlich. Er denkt, dass dieEinwanderer Deutschland helfen werden, da es vermutlich in diesem Land zu Arbeitskräftemangel kommen wird.Darüber hinaus meint er, dass 100% Sicherheit unmöglich <strong>is</strong>t, und, dass die Menschen die Anschläge zuhyster<strong>is</strong>ch annehmen, da die Wahrscheinlichkeit wegen einem solchen Attentat zu sterben 1 von 1,5 Millionen <strong>is</strong>tund dagegen, die Wahrscheinlichkeit aufgrund von zu fetter Ernährung und mangelnder Bewegung zu sterbenbei 1 zu 400 liegt. Er denkt, dass diese Ansichten für Szenario 4 sprechen wenn man die Wohlstandsinseln vonSzenario 3 dazu nimmt.Gudrun Ortmann <strong>is</strong>t davon überzeugt, dass die Vereinigte Staaten ein dauerftes Krieg gegen dieTerror<strong>is</strong>tenorgan<strong>is</strong>ation Al Quaïda und das Talibanregime in Afghan<strong>is</strong>tan führen werden.Sie vermutet aber, dass die Europär nicht mehr Soldaten schicken werden. Auf wirtschaftlicher Ebene erwartetsie, dass die Staaten bergauf gehen. Wie ihr Freund auch, meint Gudrun Ortmann, dass es immer wiederTerroranschläge geben wird und dass die Sicherheitskontrollen strenger sein werden. Ihrer Meinung nach werdendie Wohlstandsverhältn<strong>is</strong>se unverändert bleiben und die Global<strong>is</strong>ierung wird weiter fortschreiten.Wenn man aus heutiger Sicht zu den Prognosen Stellung nimmt, muss man zugeben, dass keine wirklich passt.Es <strong>is</strong>t wahr, dass es heutzutage viele Kriege im Nahen Osten und in Afrika gibt, aber die me<strong>is</strong>ten sindBürgerkriege und haben mit Amerika wenig zu tun. Szeniario 2 bringt die Idee des Zusammenwachsen und derWeltpolizei, doch das <strong>is</strong>t aus heutiger Sicht noch unmöglich. Die in Szenario drei beschriebene Lage <strong>is</strong>t zuübertrieben, und b<strong>is</strong> jetzt wird die USA noch als das mächtigste Land gesehen. Die Leuten sind heutzutage anden Anschläge nicht gewöhnt, aber es <strong>is</strong>t war, dass zum Be<strong>is</strong>piel in den Flughäfen die Sicherheitskontrollenschärfer geworden sind, was wiederum nicht heiβt, dass sie jetzt zum Alltagsleben gehören. In beiden Prognosenstellen beide Schüler die Behauptung auf, dass auf wirtschaftlicher Ebene sich nichts ändern würde, dochheutzutage befinden sich die me<strong>is</strong>ten Industrieländer in einer hartknäckigen Kr<strong>is</strong>e. Man muss aber sagen, dassdie von Stefans Roelen erstellte Voraussage, dass Deutschland ausländ<strong>is</strong>ch qualifizierte Arbeitkräfte brauchenwürde, stimmt. Gegenwärtig wandern sehr viele Leute nach Deutschland ein um dort hochqualifizierte Arbeitenzu erfüllen.Meiner Meinung nach, werden in den kommenden drei b<strong>is</strong> höchstens vier Jahren alle Länder die Krieseüberwendet haben. Die Regierungen auf der ganzen Welt werden dann enger zusammenarbeiten und dieDiktaturen werden abgeschafft werden, so dass man überall Demokratien haben wird. Die Meinung derJugendlichen wird, finde ich, immer mehr und mehr erachtet werden, weil es den Politikern bewusst sein wird,dass die Jugend eines Landes die Zukunft des Selben <strong>is</strong>t. Die jungen Menschen werden sich über Politik besserinformieren, da ihnen ihre Zukunft und ihre Bildung wichtig sein wird. Ab 2016/2017 wird der Lebensstandart derMenschen in den Entwicklungsländer und in den me<strong>is</strong>ten Schwellenländer, die b<strong>is</strong> dahin schon entwickelt seinwerden, besser werden. Armut und Hunger werden immer noch die wichtigsten Probleme der me<strong>is</strong>tenEntwicklungsländer sein, aber ich denke, dass die Leute aus den „reicheren Ländern“ helfen werden, dieseProbleme zu bewältigen. Die technolog<strong>is</strong>che Entwicklung wird weiter schnell vorsanschreiten, und ich traue derTechnik und der Medizin vieles zu. Zum <strong>The</strong>ma Umweltverschmutzung und Klimawandel finde ich, dass manschnell etwas machen wird und dass dies in der Zukunft kein Problem sein wird. Da die Ressourcen langsam zuEnde gehen werden AKWs, Kohlekraftwerke und alle fossile Energien durch erneuerbare Energien ersetztwerden. Man wird auch einen Verfahren finden mit dem sich Stom speichern lassen wird.posted on Thursday, March 14th, 2013Wie wird sich die Musik in der Zukunft entwickeln?by Conrad KWARCIANY (1996), DSB Bilbao/Spain.<strong>The</strong> topic of th<strong>is</strong> article <strong>is</strong> the possible development of music in the future. Will there be a revolution with newstill unimaginable genres and styles? Or will all remain the same?Ich glaube, in der Musik wird es eine totale Revolution geben. Es wird neueMusikrichtungen geben, ein Be<strong>is</strong>piel dafür <strong>is</strong>t, dass es in den 40er Jahren der Swingvorherrschte, in den 50ern kam der Rock ‚n‘ Roll, in den 60ern der Beat, in den 70ernD<strong>is</strong>co, Rock und Punk, in den 80ern New Wave und elektron<strong>is</strong>che Musik und in den90ern Techno b<strong>is</strong> heute. Man kann aber erkennen, dass es in den letzten 10 Jahrenes keine neue Musikrichtung gab. Es werden alte Musikstile ausgegraben oder damitweitergemacht, was in den 90er Jahren war.Wir müssen auch daran denken, dass jetzt in dieser Zeit, in der wir leben, nur der „Remix“ und die „Remakes“ inMode sind. Ich glaube, wir sind zu einem bestimmten Moment gekommen, wo es alles in der Musik gibt und mitihr viele Dinge gemacht werden können. Es wird am me<strong>is</strong>ten mit der klass<strong>is</strong>chen Musik experimentiert, indemman klass<strong>is</strong>che Musik „mixt“ und mit anderer Instrumentation spielt. Zum Be<strong>is</strong>piel hat uns unserer Musiklehrerein Video gezeigt, in dem zwei Jungen eine Invention von Bach mit Gitarre und Bass spielen. Das fand ichschrecklich, da meiner Meinung nach die klass<strong>is</strong>che Musik vom Mittelalter b<strong>is</strong> heute gleich interpretiert, also inder ursprünglich gewollten Form beibehalten werden sollte.Einerseits glaube ich, dass es in ein paar Jahren, wenn die Technologie sich noch mehr entwickelt, eine neueMusikrichtung geben wird, die anders als die <strong>is</strong>t, die es b<strong>is</strong> heute gibt.n° 9/2013, page 218
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