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The World is Changing - Liceo Sesto Properzio

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Reduce. Reuse. Recycle. Das war das <strong>The</strong>ma eines Vortrags, der kürzlich inunserer Schule gehalten wurde und mich zu diesem Artikel anregte.Dass in unserem Umgang mit der Umwelt und der Natur so einiges schiefläuft, w<strong>is</strong>sen wir wohl alle und ich bin der Meinung, dass die me<strong>is</strong>ten von unsan einem Umdenken genauso interessiert sind, wie ich es bin. In Zukunftwird sich in diesem Bereich vieles ändern bzw. ändern müssen.Im Vortrag wurde erzählt, dass wir zu viele Ressourcen verbrauchen unddies auf Dauer nicht funktionieren kann. Welchen Beitrag kann ich nungegen diese Entwicklung le<strong>is</strong>ten? Ich möchte ein paar Punkte nennen, dieden me<strong>is</strong>ten wohl schon bekannt sind.Dass Autofahren die Luft verpestet, weiß mittlerweile jedes Kind. Warumaber tun wir es immer noch, ohne uns einzuschränken? Mir <strong>is</strong>t bewusst, dassauf dieses wichtige Verkehrsmittel nicht immer verzichtet werden kann(zum Be<strong>is</strong>piel in sehr abgeschiedenen Regionen), jedoch kann man es oftvermeiden. Kurze Strecken können etwa zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden. Das <strong>is</strong>t nicht nur gut für denCO2-Wert sondern auch für unsere Gesundheit. Also lieber zu Fuß oder mit dem Rad ins Büro statt am Abend insFitnesscenter. Ebenso sollten wir dem öffentlichen Verkehr den Vorzug geben. Außerdem wird in vielen Städtenschon das so genanntes „Car sharing“ (organ<strong>is</strong>ierte gemeinschaftliche Nutzung von Autos) angeboten, wasbesonders in Ballungszentren die Möglichkeit bietet zur Gänze auf ein eigenes Auto zu verzichten.Fahrgemeinschaften sind eine weitere Idee, die neben Umweltschutz auch noch nette Bekanntschaften bringenkönnen. Und dann wären da noch Elektro–Autos, deren Technik noch nicht völlig ausgereift scheint (vor allemauf lange Strecken) und heutzutage vielfach noch sehr teuer sind. Sie stellen jedoch eine überlegenswerteAlternative dar.Plastiksackerl vermeiden und stattdessen wiederverwendbare Leinen –, Papiertaschen oder Körbe zu verwenden,haben wir auch alle schon mindestens 100x gehört. Sagen wir deshalb das nächste Mal beim Einkauf dankend„Nein“ dazu. Wenn wir schon dabei sind: Recycling und Vermeidung von unnötig anfallendem Müll sind ebenfallsein alter Hut, genauso wie Energie sparen.Meiner Meinung nach gehört zu Umweltschutz aber auch das <strong>The</strong>ma Nahrungsmittel. Greifen wir nicht nur zusa<strong>is</strong>onalen Produkten sondern auch zu solchen aus unserer Region. Dies senkt den Schadstoffausstoß wegenkürzerer Anfahrtswege, stärkt die heim<strong>is</strong>che Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze in der Region. Dieumweltfreundliche Produktion der Lebensmittel schützt nicht nur die Natur sondern auch unsere Gesundheit.Eigentlich eine Win-Win-Situation für alle oder?Ich habe nur ein paar wenige Dinge angesprochen, die wir aktiv verändern können. Die L<strong>is</strong>te <strong>is</strong>t jedoch viellänger. Schlussendlich sind es wir alle, jeder einzelne von uns, du, der diesen Text gerade liest genauso wie deinNachbar, die für unsere Erde verantwortlich sind. Jeder einzelne kann zur globalen Veränderung beitragen.Werden wir unsere Einstellung in solch „kleinen“ Dingen ändern, stehen die Chancen schon viel höher, dass wir„große“ Veränderung erreichen.posted on Monday, January 28th, 2013Gehen wir bewusst mit dem Fortschritt der Technik um?by Hannah HOFMANN (1996), BORG Krems/AustriaTh<strong>is</strong> text <strong>is</strong> about technical progress. Every teenager owns a phone at a very young age already. Maybe they gettheir phones at the age of 10 or 9. Technical progress <strong>is</strong> increasing continuously, and that <strong>is</strong> not good for thechildren, but good for the economy.Es gibt kein Zweifel, dass sich unsere Technik in den letztenJahren sehr verändert hat und dass sie sich noch weiterentwickeln wird. Gehen wir jedoch auch bewusst damit um?Computer, Handy, Laptop werden immer eine größere Rolle inunserem Leben spielen.Heutzutage <strong>is</strong>t es für Jugendliche selbstverständlich ein Handyund einen Laptop zu besitzen, man könnte sich das Leben nichtmehr ohne diese vorstellen.Genauso <strong>is</strong>t es auch für die me<strong>is</strong>ten klar, dass sie bei einemsozialen Netzwerk angemeldet sind. Die Technik wird sich auchimmer weiter entwickeln und unsere Kinder werden schon alsKleinkinder damit konfrontiert werden. Jedoch denke ich, dassman den ganzen Technikwahn wieder zurück schrauben sollte.Es <strong>is</strong>t sicher nicht gut, wenn kleine Kinder schon stunden langvor dem Fernseher sitzen oder man nicht normale Brettspielemit ihnen spielt sondern sie beschäftigen sich mit dem Laptop.Ich kann mir zwar auch kein Leben ohne Handy vorstellen, weiles einfach um einiges prakt<strong>is</strong>cher <strong>is</strong>t als ein Festnetztelefon.Jedoch glaube ich, dass man ein Handy oder einen Computererst ab einem gew<strong>is</strong>sen Alter benützen sollte. Kinder solltenerst ein Handy bekommen, wenn sie es gebrauchen können.n° 9/2013, page 233

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