Der Motor befand sich im hinteren Teil des Autos. Die Motokapazität betrug 0,6 Liter, seine maximale Kraft 23Pferdestärke und die mittlere Verbrennung 6 Liter per 100 Kilometer. Bei dem Gewicht von 600 Kilogrammscheint „Maluch“ treibstofffressend zu sein. Ohne Reparatur durchzuführen, konnte man mit diesem Auto 150Tausend Kilometer fahren.Fiat 126p hatte leider nur zwei Türen. Alles war doch in der Reichweite der Hand des Fahrers, sogar die Kurbelzum Öffnen der Tür des Passagiers.“Maluch” wurde b<strong>is</strong> zum Jahr 2000 produziert. Auch heutehat dieses Auto seine Fans. Sie modern<strong>is</strong>ieren es, passen amAmateur-Rennen an und nehmen an verschiedenenWettbewerben teil. Im Vergleich zu heutigen Autos <strong>is</strong>t“Maluch” sehr primitiv. Moderne Autos sind sehr gutausgestattet. Sie haben Klimaanlage, Computer,Zentralschloss, elektr<strong>is</strong>che Scheiben, ausziehbare und sogarbeheizbare Sitzens, so sind sie sehr bequem. Die heutigenAutos sind sicherer, sie besitzen Bremsen ABS, ESR undSensoren. Sie weichen auch von Fiat 126p mit demAussehen ab. Stromformen und moderne Motorenverursachen weniger Benzinverbrauch. Sie können die höhere Geschwindigkeit entwickeln. Die berühmtestenMarken sind Toyota, Volkswagen, Fiat, Mercedes.posted on Friday, December 9th, 2011Fiat 126pby Tomasz KOZIEŁ (1995), 8LO Kraków/PolandFiat 126p was produced from 1973 in Bielsko-Biała and Tychy. In Germany it was known as “Bambino” and inSlovenia as “Bolha” (“Flea”) or Pici-Poki(“slowly and loudly”). It had a simple construction , that’s why it wasinexpensive. It was possible to pay for it in installments. Overtime it became available to many Pol<strong>is</strong>h families ,however people needed to wait a few years before they got a voucher for it.It was called “Maluch” because it was incrediblysmall. Although it was intended for four people, inthe back seat a small child could sit , or you couldput the shopping there. Larger or thicker people hadquite a problem to find enough room even in thefront seat. <strong>The</strong> main advantage of “Maluch ” wasthat the driver could wipe all windows (including therear one) by a simple cloth, not even moving fromtheir place. It was very important , because windowswere steamed up constantly in that car. Although the trunk was at thfront and had the capacity of only 100liters, many Poles were driving th<strong>is</strong> car all over Europe. Tents, mattresses, blankets, clothes for two weeks, twochildren and a dog – it was all housed in a “Maluch”. A campsite holiday in Greece or Bulgaria was not aproblem. By the way, you could also attach the roof rack. <strong>The</strong> engine was placed in the rear of the car. <strong>The</strong>engine capacity was 0.6 liters, the power of 23 hp and the maximum combustion of 6 liters per 100 km. With theweight of 600 kg , we can see how little fuel it used. It could be driven for 150 thousand kilometers without anyrepairs. Fiat 126p unfortunately only had within the two doors. Everything inthe car reach of the passengerdriver, even the door handles. ”Maluch” was produced until year 2000. Even today, th<strong>is</strong> car has its fans.Compared to today’s cars, “Maluch” was very primitive. Modern cars are very well equipped. <strong>The</strong>y have airconditioning, computers, central locking, electric windows and even heated seats, which are very convenient.Modern cars are safer, have brakes, ABS and ESR and parking sensors. <strong>The</strong>y also differ from the Fiat design.Current forms and modern engines use less fuel. <strong>The</strong>y can also develop a higher speed. When you move back tothe seventies , what was the most popular in your country ? (What did it look like?)posted on Wednesday, May 16th, 2012by Lena GIESSWEIN (1995), BORG Krems/AustriaMay 19th, 2012 at 2:32 pmI really like your article, it´s interesting to see how much car industry has improved until today. Although thecars today have a lot more comfort, there are still some people who drive those old cars because they haveachieved cult status and look quite cute. In Austria, there were also some little cars that were the most popularones, such as the Renault R5 or the VW Käfer. Tese cars were a little bit like your Fiat: cheap, small but notreally comfortable. <strong>The</strong> VW Golf was also invented in the 1970ies and it <strong>is</strong> still getting improved and produceduntil today. BMW, VW and Mercedes invented some limousines since some people had enough money to affordone of those bigger cars then. When the fuel-prices became more expensive because of the cr<strong>is</strong><strong>is</strong> in 1973, thegovernment ordered one car-free day per week.n° 9/2013, page 69
Andenken aus der Vergangenheit und ihregegenwärtigen Äquivalente - Kindheit über dreiGenerationenby Philine BEHRENS (1995), HPS Buxtehude/GermanyWas <strong>is</strong>t die lustigste, glücklichste, unbeschwerteste undgleichzeitig behütetste Zeit in unserem Leben? Für viele <strong>is</strong>t dieAntwort eindeutig: Unsere Kindheit! Sie steckt voller Abenteuer,Entdeckungen und Erfahrungen, die den Einzelnen ein ganzesLeben lang prägen. Man kann sich getrost darauf einlassen, daman gleichzeitig immer einen Rückhalt, die Familie, hat. Indieser allgemeinen Sichtwe<strong>is</strong>e gibt es keine großenVeränderungen über die Generationen, näher betrachtet lässtsich da jedoch einiges herausfinden, was bei einem Gesprächmit jeweils einer Vertreterin der 1930er, 60er und 90erGeneration deutlich wird …Zuerst habe ich die drei gefragt, was ihnen als erstes beim Wort„Kindheit“ durch den Kopf geht. Die Jüngste erwähnte sofortFreiheiten und keine Konfrontation mit der harten Realität,wovon die Älteste nicht verschont blieb. Sie denke sofort anWeihnachten, da ihre Eltern es trotz des Zweiten Weltkriegesimmer geschafft hätten, ein schönes Fest vorzubereiten.Insgesamt hätte das Miterleben des Krieges sie sehr geprägt. Ein sparsames Leben sei an der Tagesordnunggewesen und <strong>is</strong>t es auch heute noch, da man diese Einstellung ein Leben lang behalte. Noch heute höre sie dieSirenen des Bombenalarms, woraufhin alle schnell in den Nachbarskeller mussten. Selbst die Vertreterin der60er Generation hat noch einiges vom Krieg mitbekommen: Leute mitKriegsverletzungen, die zum Be<strong>is</strong>piel einen Bombensplitter oder einGlasauge im Kopf hatten, wären etwas ganz Normales gewesen.Vielmehr sei ihr jedoch die antinationalsozial<strong>is</strong>t<strong>is</strong>che Einstellung ihrerrevolutionären Lehrer in Erinnerung geblieben, die sogenannten „68-er“,die intensive Kritik am Bürgertum ausgeübt und dessen Aufbrechen alsZiel gehabt hätten, wodurch eine enorme D<strong>is</strong>krepanz zw<strong>is</strong>chen Lehrernund Eltern entstanden sei, da letztere oftmals noch eine recht autoritäreErziehung befürwortet hätten.Daraus resultierte dann auch der geringe Le<strong>is</strong>tungsdruck selbst anGymnasien im Gegensatz zu der älteren Generation, die noch Fleiß undD<strong>is</strong>ziplin als eines der Hauptmerkmale der schul<strong>is</strong>chen Ausbildungerfahren hat. Darauf wird heute wieder stärker Wert gelegt, da die ganze Schullaufbahn sehr abiturbezogen <strong>is</strong>tund man die nötigen Le<strong>is</strong>tungen sonst nicht erbringen kann.Ein weiterer interessanter Punkt <strong>is</strong>t die Entwicklung der Positiondes Kindes innerhalb der Familie: „Mittelpunkt!“, war die sofortigeAntwort der jüngsten Generation. Eltern täten fast alles, damit ihreKinder ein erfülltes Leben hätten, dabei würden eigene Interessenzurückgestellt und auf eine demokrat<strong>is</strong>che Erziehung Wert gelegt.In der mittleren Generation sind die Kinder eher so nebenhergelaufen, aber man hat sich auch Zeit speziell für sie genommen,wohingegen die Älteste darauf hinwe<strong>is</strong>t, dass ihre Eltern so vielarbeiten mussten, dass sie gar nicht die Möglichkeit hatten, sichauf etwas anderes als das Wesentliche zu konzentrieren, also diegrundlegende Versorgung der Kinder. Ihre Eltern hätten einFuhrunternehmen gehabt und wenn sie morgens früh zur Arbeitmussten, wäre sie als Baby einfach im Kinderwagen hinter denSchuppen gestellt worden, b<strong>is</strong> ihre Großmutter sie abgeholt hätte.Es hat sich übrigens herausgestellt, dass alle Vertreter der drei Generationen von ihren Großeltern verwöhntwurden. Dies <strong>is</strong>t also ein Punkt, der sich nicht geändert hat und der sich vermutlich auch nie ändern wird! Dazugehört auch die Bedeutung der Familie: Alle drei Generationen sind sich einig, dass die Familie in frühenKindheitsjahren absolute Priorität im Leben besitzt. Je älter man wird, je mehr Zeit verbringt man jedoch in derSchule, wo man Freundschaften schließt, sodass man sich Stück für Stück sein ganz persönliches Lebensumfeldaufbaut. Erstaunlich <strong>is</strong>t, dass gerade die Vertreterin der 30er Jahre betont, dass sie ab dem Alter von elf Jahrenhauptsächlich mit ihren Freundinnen etwas unternommen hat.„Kinder sollten in der Natur spielen. Das <strong>is</strong>t wichtig für ihre Entwicklung.“ So oder so ähnlich lautete die Antwortaller drei „Generationsverteterinnen“ auf die Frage nach ihrer Freizeitgestaltung als Kind. Die Älteste erwähntedas Spiel „Hinkepinke“, ein Hüpfspiel, für das sie Felder in den Sand gemalt, sie immer wieder verändert undsich so stundenlang beschäftigt hätten. Da es in den Nachkriegsjahren wenige Güter gegeben hätte, basteltensie Puppen aus allen möglichen Materialien, wodurch ihre Kreativität besonders angeregt worden sei.n° 9/2013, page 70
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