Eine Jugend in der Nachkriegszeitby Hannah HOFMANN (1996), BORG Krems/AustriaIch habe meine Oma interviewt. Sie <strong>is</strong>t 67 Jahre alt und aus Oberösterreich. Sie <strong>is</strong>t eine sehr kleine junggebliebene Dame und übt noch immer ihren Beruf, Galer<strong>is</strong>tin, aus. Sie hat blaue Haare und <strong>is</strong>t noch sehrschlank. Ich habe sie gefragt, was damals in ihrer Jugendzeit ihre Hobbys waren. Sie antwortete mir zuerst mitdem Satz „Auf jeden Fall nicht das, was eure heute sind. Bei uns war es noch strenger.“ IhreLieblingsfreizeitaktivitäten waren Modezeichnen und Zeichnen, sich mit Freunden treffen und mit ihnen spazierengehen, Canasta spielen, Akrobatik und Jazzdance. Sie musste auch sehr viel am Bauernhof ihrer Eltern helfen.Danach fragte ich sie, wie die Essgewohnheiten in ihrer Kindheit waren. Helga sagte, dass es immer einfache„Hausmannskost“ gab und alles selbst gemacht war. Außer sonntags, da gab es immer etwas Deftiges zu essen,oder sie gingen ins Wirtshaus. Die Erziehungsmethoden zu ihrer Zeit waren sehr streng. Helgas Bruder und siehaben immer folgen müssen. Wenn sie nicht gefolgt haben, gab es Strafen. Ihre Eltern waren zweiliebenswürdige Menschen und achteten besonders auf gute Erziehung. Meine letzte Frage an meine Oma war,was im Vergleich zu heute anders war, als sie jung war. – Sie durften abends zwar fortgehen, aber nur, wenn amnächsten Tag keine Schule war, und nicht so lange, wie „die Jugend von heute“ gab sie mir zur Antwort. Es gabauch keine öffentlichen Verkehrsmittel, sie mussten damals alles zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen. Nur zubesonderen Anlässen bekamen sie von ihren Eltern Geld für das Taxi. Ihr erstes Auto bekam meine Oma erstsehr spät. Sie hat es von meinem Uropa bekommen, ein paar Monate bevor er starb. Meine Oma <strong>is</strong>t ein sehrlieber Mensch. Sie würde alles dafür geben, dass meine Schwester und ich eine schöne Kindheit haben. Obwohlsie oft sehr schnell beleidigt <strong>is</strong>t, mag ich sie sehr.posted on Thursday, March 15th, 2012by Paulina GŁĄBAŁA (1995), Natalia JANICZAK (1995), 8LO Kraków/PolandApril 25th, 2012 at 2:52 pmNach dem Gespräch mit unseren Großeltern über ihre Interessen und Hobby in der Nachkriegszeit können wirfeststellen, dass ihre Jugendjahre ganz anders ausgesehen haben.In diesem Zeitabschnitt gab es in Polen keine Möglichkeit, eigene Interessen zu entwickeln, weil Kinder undJugendliche schnell erwachsen mussten. Sehr oft wurden sie gezwungen, schon von der Kindheit schwer zuarbeiten. Der Opa von Pauline, der Sylwester heißt, hat be<strong>is</strong>pielwe<strong>is</strong>e in einem Dorf gewohnt. Deshalb musste erseinen Eltern bei der Arbeit im Bauernhof oft und viel helfen. Sehr früh hat er auch seine Arbeit in der Lenin-Hütte in Nowa Huta angefangen. Paulines Oma musste hingegen schon als Teenagerin seinen kleineren Bruderbetreuen. Sie haben zu Fuß zur Schule gehen müssen. Das war sogar 15 Kilometer hin und zurück. In dieser Zeitgab es kein Taxi und überhaupt kein Geld dafür. Manchmal war es nur ein Paar Schuhe zu Hause und diesewurden von allen Familienmitgliedern benutzt. In vielen Familien hat das Essen gefehlt. Auf dem Dorf wurdensehr oft nur Kartoffeln mit der Sauermilch zu Mittag gegessen. „Ganz einfaches Essen, alles was die Erde gibt“ –wie unsere Großeltern oft wiederholen. Natürlich trafen sie sich ab und zu mit ihren Freunden. Sie spieltenBlindekuh im Bauernhof oder sammelten Erdbeeren im Wald. Sie liefen über die Felder und Wiesen. Das genügteihnen und sie fühlten sich frei und glücklich. Die Spielzeuge mussten sie sich aus Holz oder Stoff selbst machen.Einmal pro Jahr kam „Landfilmkino“. Für alle Dorfbewohner war das ein großes Ergebn<strong>is</strong>. <strong>The</strong>ater, Schwimmbad,Kegelbahn, Computer war ihnen ganz fremd. Heute, wenn uns so viele Freizeitmöglichkeiten zur Wahl stehen,sind wir oft gestresst und w<strong>is</strong>sen nicht, was wir auswählen sollen und wollen. Das <strong>is</strong>t klar, dass wir nicht wieunsere Großeltern leben könnten. Für uns <strong>is</strong>t normal, einmal pro Woche Kino, D<strong>is</strong>co oder Party. Einkäufe ingroßen modernen Einkaufszentren machen uns auch viel Spaß. Wie kann man ohne das leben? Die Welt gehtvorwärts. Der große Fortschritt der Technologie hat uns an den Bequemlichkeiten gewöhnt. Viel Arbeit imHaushalt wird von den Elektrogeräten gemacht. Es <strong>is</strong>t normal Handy oder Computer zu haben. Unsere Großelternsind mit der Oma von Hannah einverstanden, dass die Eltern früher sehr streng und anspruchsvoll waren. Jetztrichten sie sich nach der Methode “der stressfreien Erziehung”. So haben wir mehr Freiheit und wenige Pflichtezu Hause. Ist das gut? Das zeigt die Zukunft.Die Beziehung zw<strong>is</strong>chen Eltern und Jugendlichenvon früher und heuteby Marlene TRASCHL (1996), L<strong>is</strong>a TSCHECH (1995), Sabine LUKSCHANDERL (1995),Viktoria TUECHLER (1996), Maria BUCHEGGER (1996), BORG Krems/Austria<strong>The</strong> text <strong>is</strong> about the relationship between parents and their children. In former times it was more respectful andstricter than today. Nowadays some teenagers are really close to their mother or father, but sometimes it couldbe really difficult to live together.Früher war die Beziehung von den Eltern zu den Kindern viel autoritärer. Kinder fürchteten sich vor ihren Vätern,da diese oftmals streng durchgreifen konnten. Sie warnten nicht nur mit Worten sondern wurden auchhandgreiflich. Die Mutter wurde ebenfalls als Respektperson angesehen, jedoch war die Beziehung zw<strong>is</strong>chenMutter und Kind liebevoller.n° 9/2013, page 33
Heutzutage <strong>is</strong>t die Beziehung zu beiden Elternteilen eherfreundschaftlich als autoritär. Den Kindern werden mehr Sachenerlaubt be<strong>is</strong>pielswe<strong>is</strong>e mehr Freiraum und Freizeit. Was nichtunbedingt schlecht sein muss, solange die Eltern noch alsRespektperson angesehen werden. Auch den Kindern wirdRespekt entgegengebracht, was früher nicht der Fall war. DennKinder wurden oft als Helfer im Haushalt oder am Feldeingesetzt. Schon oft vor der Schule mussten sie früh aufstehenum zu helfen, vormittags in die Schule und danach wieder ihrenEltern unter die Arme greifen.Die Jugendlichen gingen generell in einem späteren Alter aus.Um 8 Uhr begann das Feiern, das es ihre Eltern nicht spätererlaubten. Heutzutage gibt es vorglühen, wobei die Eltern diesessinnloses Betrinken trotzdem nicht gerne sehen und es eigentlichkeinen Nutzen hat.Die Beziehung zu den Großeltern war respektvoll aber sie waren auch für viele eine wichtige Ansprechperson. Dadie Kinder oft viel Zeit bei den Omas und Opas verbrachten, entstand ein enges Verhältn<strong>is</strong>. Heute bringenJugendliche älteren Menschen unsere Gesellschaft nicht mehr genügend Achtung entgegen.posted on Thursday, March 15 th , 2012Veränderung der Werte in der Familieby Verena BAUER (1996), BORG Krems/AustriaFamily <strong>is</strong> very important, but family changes, single fathers and single mothers or patchwork families are not asuncommon as it was twenty years ago. Years ago a women was only mother and housewife, nowadays womenare going to work hard for their career.In den letzten Jahren hat sich viel in unserem Umfeldverändert, angefangen bei den Freunden und derFamilienbildung. Auch die Wertschätzung eines Menschen hatsich im Laufe der Zeit verändert.Früher waren hauptsächlich die Eltern oder Großeltern für dieCharakterbildung der Kinder verantwortlich, heute jedoch trägtdie Schule einen wesentlichen Teil dazu bei, da oft beide Elternberufstätig sind oder Mütter und Väter alleinerziehendgeworden sind. Das soziale Umfeld, in dem die Kinderaufwachsen, beeinflusst die Entwicklung, Charakterbildungund Einstellung der Jugendlichen.Ebenfalls hat sich die Einstellung und Sichtwe<strong>is</strong>e bei derFamilienplanung geändert. Immer mehr Ehen werdengeschieden und so entstehen alleinerziehende Elternteile undKinder, die Vater oder Mutter verm<strong>is</strong>sen. Der Bund der Ehehat bei den me<strong>is</strong>ten Jugendlichen an Bedeutung verloren, oftwird er auch als altmod<strong>is</strong>che Tradition gesehen.Auch früher hat es Probleme in Ehen gegeben, doch sie wurden nicht aufgelöst wegen der Kinder oder derGerüchte in den Orten.Diese Veränderung in der Familienplanung basiert auf der Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft. Dasbedeutet, dass Frauen immer weniger von ihren Männern abhängig sind, sie verdienen ihr eigenes Geld undfinden ihren eigenen Berufsweg. Die Gleichstellung zw<strong>is</strong>chen Mann und Frau wird in einigen Familien bereitsweitergegeben und weckt bei jungen Mädchen den Ehrgeiz ihr Leben selbst in die Hand zunehmen undunabhängig zu werden.Eine weitere Veränderung <strong>is</strong>t, dass viele Männer schon in Karenz gehen und sich genauso um den Haushaltkümmern wie die Frau. Dass sich nur die Frau um den Haushalt und die Kindererziehung kümmert, <strong>is</strong>t schonlange nicht mehr aktuell. Dieser Wandel kann durchaus als positiv gedeutet werden.In der Gesellschaft hat sich ein Wandel vollzogen, der den Umgang mit Geld betrifft. Das Verlangen immer mehrneue, schöne Kleidung zu besitzen, hat auch den Umgang untereinander verändert. Heute wird weniger daraufWert gelegt, wer jemand <strong>is</strong>t, als auf das, was jemand besitzt. Was bedeutet, dass unsere Gesellschaft immermehr auf äußere Werte schaut.Unsere Generation leidet stark am Konsumzwang, daher wäre es sinnvoll sich in diesem Bereich an den Älteren,also an unseren Eltern, zu orientieren. Sie verdienen bereits ihr eigenes Geld, w<strong>is</strong>sen also, welchen Wert es hat,bezahlen Rechnungen und können ihren Kindern den Umgang mit Geld me<strong>is</strong>t am besten vermitteln.Des weiteren würde ich es als wichtig erachten, als Frau unabhängig zu sein, nicht allein zuständig für dieKindererziehung zu sein, aber sehr wohl mich bemühen Kind und Beruf mit großer Verantwortung unter einenHut zu bekommen.posted on Wednesday, May 23th, 2012n° 9/2013, page 34
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