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WG Railway Noise - VCD

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<strong>VCD</strong> Tagungsband � Bekämpfung von Schienenverkehrslärm April 2003<br />

Begrüßung durch den <strong>VCD</strong><br />

Helmar Pless (<strong>VCD</strong>)<br />

Im Namen des Verkehrsclub Deutschlands möchte ich Sie herzlich willkommen<br />

heißen zu unserem Workshop zum Thema „Bekämpfung von Schienenlärm“. Ich<br />

freue mich, dass sich so viele Menschen für das Thema interessieren und Zeit für<br />

den Workshop genommen haben.<br />

Mein Name ist Helmar Pless. Ich bin der Moderator der heutigen Veranstaltung.<br />

Ich leite das <strong>VCD</strong>-Projekt „Maßnahmen gegen Verkehrslärm“, das der <strong>VCD</strong> mit<br />

finanzieller und organisatorischer Unterstützung von Bundesumweltministerium<br />

und Umweltbundesamt durchführt.<br />

Deswegen möchte ich meinen ersten Dank an das Bundesumweltministerium und<br />

das Umweltbundesamt und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richten, ohne<br />

deren Unterstützung diese Tagung nicht zustande gekommen wäre. Weiterhin gilt<br />

mein Dank dem Landesverband Bayern des <strong>VCD</strong> sowie dem Gesundheitsladen<br />

München, die als Mitveranstalter und Unterstützer der heutigen Veranstaltung<br />

auftreten.<br />

Ich freue mich nicht nur über die hohe Teilnehmerzahl, sondern auch darüber dass<br />

die Teilnehmer/innen aus den unterschiedlichsten Bereichen und gesellschaftlichen<br />

Gruppen kommen. Wie Sie der Teilnehmerliste entnehmen können, versammelt<br />

sich in diesem Raum ein breites Spektrum an Sachverstand zu dem Thema, aber<br />

auch ein sehr unterschiedlicher Zugang zum Thema. So sind heute Vertreter der<br />

Schienenverkehrsunternehmen, von Bundes- und Landesbehörden, Kommunalverwaltungen,<br />

Ingenieur- und Planungsbüros, Anwaltskanzleien und sowie Vertreter<br />

von Betroffenenverbänden, Bürgerinitiativen und Umwelt- und Verkehrsverbänden<br />

anwesend.<br />

Auch die ersten vier <strong>VCD</strong>-Verkehrslärm-Workshops zu anderen Verkehrslärmaspekten<br />

fanden ähnlich starken Zuspruch. Der Zuspruch zeigt die wachsende Aufmerksamkeit,<br />

die dem Thema “Lärmbekämpfung” zu Teil wird. Scheinbar setzt<br />

sich allmählich die Erkenntnis durch, dass Lärm die bedeutendste Umweltbeeinträchtigung<br />

im Wohnumfeld darstellt. Nach Angaben des Umweltbundesamtes<br />

stört der Lärm noch mehr als Luftverschmutzung, Gewässer- und Abfallbelastung.<br />

Ich möchte hier nur kurz auf die Folgetermine hinweisen.<br />

• 28. und 29. April in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Bad<br />

Boll: Was können Automobil-, Motorrad-, Bahn- und Flugzeugindustrie zu<br />

mehr Lärmschutz beitragen<br />

• 27. Juni in Dresden: Bekämpfung von Straßenverkehrslärm.<br />

Die Ergebnisse des heutigen wie auch der kommenden Workshops sollen im<br />

Herbst nächsten Jahres im Rahmen eines Kongresses und parlamentarischen Abends<br />

Parlament, Bundesregierung und der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt<br />

werden.<br />

© <strong>VCD</strong> 09/2003 5

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