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Teil 1 Inhaltsverzeichnis und Einleitung - Ganztagsschulen

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Investitionsprogramm „Zukunft Bildung <strong>und</strong> Betreuung“ (IZBB) 2003-2009<br />

Nordrhein- Westfalen<br />

zusammen mit Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern der Jahrgangsstufen 3-7 realisieren zu können.“<br />

� Quelle: Nr. 172<br />

„Unter dem Titel ’Partnerschaftlich Schule gestalten – Potenziale entdecken <strong>und</strong> individuell fördern’ fand am Samstag, den 1. September<br />

2007 der 3. Fachkongress der Stiftung Partner für Schule NRW im Ruhrcongress in Bochum statt. Welche Instrumente gibt es, um<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler ab der ersten Klasse optimal individuell zu fördern? Wo kann Managementwissen in Schulen sinnvoll eingesetzt<br />

werden? Und wie können Schulen <strong>und</strong> Unternehmen von einer Partnerschaft profitieren? Dies sind nur drei der Fragen, die der dritte<br />

Jahreskongress …] beantwortete.800 Vertreterinnen <strong>und</strong> Vertreter aus Schule, Politik <strong>und</strong> Wirtschaft trafen sich im Ruhrcongress in Bochum, um<br />

sich zu informieren, Impulse für das eigene Handeln zu erhalten sowie Kontakte zu knüpfen. Sechs Fachdialoge boten am Nachmittag die<br />

Möglichkeit, Themen auch schulformspezifisch zu vertiefen. Ergänzt wurde dieses Angebot durch Vorträge aus Wissenschaft, Wirtschaft <strong>und</strong><br />

Schule, prominent besetzte Podiumsdiskussionen sowie einen informativen Ausstellerbereich, in dem Stifterunternehmen <strong>und</strong><br />

Kooperationspartner der Stiftung Partner für Schule NRW für Gespräche zur Verfügung standen.“<br />

Präsentationen, Vorträge <strong>und</strong> Impressionen der Tagung stehen in der � Quelle: Nr. 121 zum Download bereit.<br />

� Quelle: Nr. 121<br />

Jungen <strong>und</strong> Mädchen individuell fördern war der Titel auf dem dritten Forum Schule – Fachkongress am 13.10.2007 im Kölner Gürzenich.<br />

„Welche Chancen kann eine geschlechtergerechte Schule eröffnen? Wie können Jungen <strong>und</strong> Mädchen geschlechtersensibel individuell gefördert<br />

werden? Wie lassen sich das Leseinteresse der Jungen <strong>und</strong> die Technikbegeisterung der Mädchen wecken? Spannende Fragen, die [...]<br />

diskutiert wurden. Unter dem Motto ’Neue Perspektiven für Jungen <strong>und</strong> Mädchen. Individuelle Förderung <strong>und</strong> Geschlechtergerechtigkeit’ waren<br />

über 600 Lehrerinnen, Lehrer <strong>und</strong> Multiplikatoren aus dem Bildungsbereich zusammengekommen, um sich über den gegenwärtigen<br />

internationalen Forschungsstand hinsichtlich der innerschulischen Geschlechterproblematik zu informieren <strong>und</strong> neue Impulse für die schulische<br />

Praxis zu erhalten.“ Weitere Informationen sind unter � Quelle: Nr. 129 abzurufen.<br />

� Quelle: Nr. 129<br />

Das Landesjugendamt Westfalen-Lippe <strong>und</strong> die Serviceagentur ’Ganztägig lernen in NRW’ bot am 28. <strong>und</strong> 29.05.2008 eine Methodenwerkstatt<br />

zum Thema ’Individuelle Förderung’ in Münster an. Die Dokumentation der Fachtagung ist unter http://www.lwl.org/lja-download/dateidownload2/LJA/jufoe/ogs/1214816756/1214817207_0/Tagungsdokumentation_Methoden_individuelle_Foerderung.pdf<br />

(Stand: 31.07.2009)<br />

abrufbar.<br />

„Der Erlass für die neuen erweiterten Ganztagshauptschulen in Nordrhein-Westfalen fordert eine ’sinnvoll rhythmisierte Verteilung von<br />

Lernzeiten auf den Vormittag <strong>und</strong> den Nachmittag, die erfolgreiches Lernen unterstützt’. Doch wie gelingt das? Wie kann die gewonnene<br />

Zeit konstruktiv für schulische <strong>und</strong> soziale Lernprozesse genutzt werden? Die Tagung ’Ganztagshauptschule gestalten - Rhythmisierung<br />

<strong>und</strong> Zeitstruktur’ der Serviceagentur ’Ganztägig lernen’ Nordrhein-Westfalen gab Anregungen für die eigene Zeitstrukturierung.“<br />

Weiterführende Informationen sind unter http://www.ganztagsschulen.org/8692.php (Stand: 31.07.2009) abzurufen.<br />

Stand: Oktober 2009 Seite 84 von 120 SPI NRW, FH Köln

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