07.12.2012 Aufrufe

Der Pfandbrief 2011 | 2012 - Verband deutscher Pfandbriefbanken

Der Pfandbrief 2011 | 2012 - Verband deutscher Pfandbriefbanken

Der Pfandbrief 2011 | 2012 - Verband deutscher Pfandbriefbanken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

118<br />

Die Hamburger Sparkasse AG, kurz Haspa, ist die führende Retailbank für Privat-, Individual- und mittelständische<br />

Firmenkunden in der Metropolregion Hamburg und mit einer Bilanzsumme von 38,2 Mrd. €<br />

die größte Sparkasse Deutschlands. Den über drei Millionen Einwohnern im Wirtschaftsraum Hamburg<br />

bietet sie eine breit gefächerte Palette von Finanzdienstleistungen für private und gewerbliche Kunden.<br />

Zur passgenauen Refinanzierung ihres Baufinanzierungsgeschäftes tritt die Haspa seit April 2006 regelmäßig<br />

als Emittent von Hypothekenpfandbriefen am Kapitalmarkt auf. Dies erfolgt insbesondere durch die<br />

Emission von plain vanilla und strukturierten Namenspfandbriefen, vornehmlich über ihren etablierten<br />

Zugang zu institutionellen Kunden.<br />

Rating: Hypothekenpfandbriefe<br />

Moody‘s Aaa<br />

Ausgewählte Finanzdaten<br />

Bilanzsumme<br />

Hypothekenbestand 1)<br />

Staatskredit Bestand2) Ausstehende Refinanzierungsmittel insgesamt3) (Namens- und Inhaberpapiere)<br />

Hypothekenpfandbriefe<br />

Öffentliche <strong>Pfandbrief</strong>e<br />

ungedeckte Schuldverschreibungen (IHS o. u. m. NR)<br />

Schuldscheine (v. Kd. u. KI inkl. Nachrang)<br />

Umlaufende Jumbo-Emissionen<br />

Aufgenommene Refinanzierungsmittel<br />

Hypothekenpfandbriefe<br />

Öffentliche <strong>Pfandbrief</strong>e<br />

ungedeckte Schuldverschreibungen<br />

Schuldscheine<br />

Eigenmittel laut Bilanz insgesamt<br />

Eigenkapital (ohne Bilanzgewinn)<br />

Genussrechtskapital<br />

nachrangige Verbindlichkeiten<br />

Zinsüberschuss<br />

Verwaltungsaufwand<br />

Betriebsergebnis vor Risikovorsorge<br />

Risikovorsorge<br />

Betriebsergebnis nach Risikovorsorge<br />

Jahresüberschuss<br />

1) gemäß Bilanzposition „durch Grundpfandrechte gesichert“<br />

2) gemäß Bilanzposition „Kommunaldarlehen“ = Darlehen in- und ausländ. öffentl. Stellen<br />

3) Sparkassenbriefe bleiben unberücksichtigt<br />

2010<br />

in Mio. €<br />

38.233<br />

10.375<br />

205<br />

9.736<br />

2.617<br />

0<br />

2.919<br />

4.200<br />

–<br />

1.454<br />

930<br />

0<br />

463<br />

61<br />

1.967<br />

1.597<br />

0<br />

370<br />

770<br />

661<br />

308<br />

139<br />

168<br />

79<br />

2009<br />

in Mio. €<br />

37.514<br />

9.625<br />

340<br />

9.529<br />

1.681<br />

0<br />

3.032<br />

4.828<br />

–<br />

2.792<br />

539<br />

0<br />

2.237<br />

16<br />

1.967<br />

1.597<br />

0<br />

370<br />

711<br />

655<br />

296<br />

185<br />

108<br />

60

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!