11 Deutscher Seniorentag

Veranstaltungen
Gemeinsame Punkte der Diskussion waren: Unternehmen und Gesellschaft
sollten die Ressourcen älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehen
und nutzen. Dieses Übergangsmanagement sollte möglichst frühzeitig, optimal
schon mit 50 bis 55 Jahren, angedacht werden. Der Übergang sollte nicht
zufällig geschehen, sondern er sollte vorbereitet und begleitet werden. Aus
dem Publikum wurde hier der Einwand eingebracht, dass der Sinn des Alterns
doch nicht allein im Ehrenamt bestehen könne. Dem mochte niemand widersprechen,
wenn auch die Debatte um den Sinn des nachberuflichen, nicht arbeitszentrierten
Lebens sicherlich erst am Anfang steht.
Protokollführung: Dr. Hans Prömper, Katholische Erwachsenenbildung Frankfurt
3.1.5 Zukunft braucht Erfahrung –
seniorTrainerinnen im Bürgerschaftlichen Engagement
Verantwortlich: Bundesarbeitsgemeinschaft seniorTrainerin
Moderation: Birgit Hoernchen, Marketing Media Service, Koblenz
Mitwirkende:
• Elisabeth Portz-Schmitt, Diakonie Pfalz
• Uschi Rustler, Seniorenbüro „Die Brücke“, Bad Ems
• Karsten Gebhardt, seniorTrainer, Bielefeld
• Hans-Peter Pesch, seniorTrainer, Wittlich
• Evamarie Peters, seniorTrainerin, Hamburg
Nachdem die Moderatorin die Mitwirkenden kurz vorgestellt hatte, erläuterte
Evamarie Peters den Begriff „seniorTrainerin“ und stellte die Entwicklung seit
Beendigung des Bundesmodellprogramms 2006 vor, aus dem die seniorTrainerinnen
hervorgegangen sind.
Elisabeth Portz-Schmitt erklärte beispielhaft, wie man seniorTrainerin wird.
Sie führte weiter aus, was die Gesellschaft vom Engagement der seniorTrainer-
Engagement
Bildung
Bildung
Partizipation
Verbraucherthemen
Generationendialog
Soz. Sicherheit/
Arbeitswelt
Wohnen/
Wohnumfeld
Gesundheit/
Prävention
Pflege/
Demenz
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.
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