11 Deutscher Seniorentag

TALK in Frankfurt
2.5 TALK IN FRANKFURT:
„GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT!“
} Moderation: Ursula May, Redakteurin Hessischer Rundfunk (hr2)
Podiumsgäste:
} Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
} Elke Ferner, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
} Volker Langguth-Wasem, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft
Selbsthilfe e.V.
} Prof. Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D., Vorsitzende der BAGSO
Die Diskussion „TALK in Frankfurt“ zum Abschluss des 11. Deutschen Seniorentages
drehte sich um das Motto „Gemeinsam in die Zukunft!“. Wie kann die Zukunft
aussehen, wenn es immer mehr alte und weniger junge Menschen gibt, und
welche Chancen bietet das für die Utopie einer Gesellschaft, in der das Miteinander
größer geschrieben wird? Diese Frage zog sich durch die gesamte Diskussion.
Zu Beginn wurde ein kurzer Ausschnitt des Films „Sputnik Moment“ gezeigt,
der u. a. mit Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend erstellt wurde. Der Film handelt davon, dass Menschen heute im
Vergleich zu früheren Generationen rund 30 zusätzliche Lebensjahre erleben
und setzt sich damit auseinander, welche Chancen und Herausforderungen
dies mit sich bringt.
Der Film zeige deutlich, dass die durchschnittlich 30 Jahre mehr Zeit gestaltet
werden müssten, begann Ursula May die Moderation. Wichtig sei es, eine
Aufgabe zu haben oder zu suchen und Kontakte aufzubauen, gerade wenn Familienstrukturen
nicht mehr vorhanden seien. Der Deutsche Seniorentag habe
gezeigt, dass sich bereits viel getan habe – nun gehe es darum, was noch getan
werden müsse und wie man das miteinander gestalten könne.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.
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