11 Deutscher Seniorentag

Veranstaltungen
dabei helfen, die Chancen einer höheren Lebenserwartung auszuschöpfen.
Dr. Angelika Poth-Mögele vom Rat der Städte und Gemeinden Europas
pflichtete Horst Krämer bei und ging näher auf das Netzwerk zum demografischen
Wandel ein: Es könnten viele gute Initiativen auf der Website geteilt
werden und der Konvent ermögliche es, Entscheidungsträger untereinander
zu vernetzen. Leider sei bislang nur eine deutsche Stadt Mitglied im Netzwerk.
Dr. Menno Hinkema und Willeke van Staalduinen vom niederländischen
Forschungszentrum TNO erläuterten den Beitrag, den die Forschung für lokale
Behörden leisten kann: Sie kann vom Erstellen eines Konzeptrahmens bis
zur Analyse guter Praxisbeispiele regionale Behörden dabei unterstützen, Lösungen
für die Probleme einer Region zu finden.
Ursula Krickl vom Deutschen Städte- und Gemeindebund stellte Initiativen
vor, die das Thema in Deutschland behandeln, dabei hob sie die Herausforderungen
des demografischen Wandels in ländlichen Regionen hervor.
In der folgenden Diskussion wurden Möglichkeiten erörtert, mit denen Kommunen
Innovationen finanzieren können, ohne dabei gegen die EU-Regeln zu
Beihilfe und öffentlichen Ausschreibungen zu verstoßen.
Nähere Informationen: www.afeinnovnet.eu
Protokollführung: Philippe Seidel, AGE Platform Europe
Engagement
Bildung
Bildung
Partizipation
Verbraucherthemen
Generationendialog
Soz. Sicherheit/
Arbeitswelt
Pflege/
Demenz
Wohnen/
Wohnumfeld
Gesundheit/
Prävention
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.
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