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11 Deutscher Seniorentag

Dokumentation_Seniorentag_2015

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Veranstaltungen<br />

nicht, dass es den Betroffenen damit gut gehe, sagte Ulrike Laux. Von Rentnern,<br />

die aus lauter Spaß arbeiten, wie manche Medien veröffentlichen, sei<br />

nicht viel zu spüren. In den Branchen der IG BAU müsse jeder Dritte arbeiten,<br />

weil er von Altersarmut bedroht ist. Wegen des großen Niedriglohnbereichs,<br />

zunehmend prekärer Beschäftigung und unsteter Erwerbsbiografien werde der<br />

Anteil der Senioren, die aus materieller Not arbeiten, weiter steigen. Es dürfe<br />

keine Schönfärberei der Situation erwerbstätiger Rentnern geben.<br />

Wert der Arbeit stärken<br />

Wenn man seinen wohlverdienten Ruhestand erreicht hat, dann erwartet jeder<br />

zu Recht, dass die Rente ausreicht, um ordentlich leben zu können. Das sei<br />

heute in vielen Bereichen nicht mehr so, schätzte Andreas Steppuhn ein. Man<br />

müsse aufpassen, dass die Rentner nicht die Billiglohnreserve der Nation seien.<br />

Gesundheit/<br />

Prävention<br />

Engagement<br />

Bildung<br />

Bildung<br />

Partizipation<br />

Verbraucherthemen<br />

Generationendialog<br />

Wohnen/<br />

Wohnumfeld<br />

Soz. Sicherheit/<br />

Arbeitswelt<br />

Die Podiumsdiskussion der IG BAU war sehr gut besucht.<br />

Foto: BAGSO/Hemmerich<br />

Pflege/<br />

Demenz<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.<br />

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