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11 Deutscher Seniorentag

Dokumentation_Seniorentag_2015

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Gemeinsam in die Zukunft!<br />

Constantin bestätigte, dass es viele politische Ziele gebe, für die Jung und Alt<br />

gleichermaßen eintreten können. Ein gemeinsames Auftreten habe größeren<br />

Signalcharakter.<br />

Petra Roth wies darauf hin, dass manchmal – wie in Frankfurt – Mehrgenerationenprojekte<br />

durch Richtlinien im sozialen Wohnungsbau erschwert würden.<br />

Hier müssten die Kommunen Vorreiter sein. Eigentum verpflichte, und<br />

wer mehr investieren könne als andere, sei auch bei der derzeitigen Flüchtlingsproblematik<br />

gefordert, das der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.<br />

„Ich wünsche mir, dass die Menschen sich einmischen, auch die Jungen“, ergänzte<br />

Franz Müntefering. Auch wenn das eine oder andere nicht klappe,<br />

werde vieles gelingen. Man könne nur lernen, indem man eine Sache anpacke<br />

und nicht abwarte, dass irgendwer es für einen organisiere. Er appellierte:<br />

„Mischt Euch ein, lasst es nicht so laufen, wie es gerade läuft, sondern habt den<br />

Ehrgeiz, die Dinge zum Guten zu verändern. Das ist das Wichtigste, was man<br />

sich vornehmen kann.“<br />

Die Besucherresonanz war so groß, dass das Podiumsgespräch in einen weiteren Raum übertragen<br />

werden musste.<br />

68 <strong>11</strong>. <strong>Deutscher</strong> <strong>Seniorentag</strong> 2015 in Frankfurt am Main<br />

Foto: BAGSO/Ohnemüller

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