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Abkürzungen - Familienverband Ziering-Moritz-Alemann

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IX. Stammtafel <strong>Alemann</strong>.<br />

(Anschluß an die VIII. Stammtafel.)<br />

Heinrich IV. (der Scheele genannt), * 1466, † 12.7.1552 (86 J.), (nach E. v. A. † 1544).<br />

oo . . .<br />

Urk. 1498, 1499, 1515, 1543.<br />

Käm.: 1506.<br />

Seidenkrämer, 1532 Senior.<br />

28.9.1525 verkaufte der Rat von Mgdb. an ihn, Ludwig und Ebeling und die Erben ihres Bruders<br />

Thomas . . .<br />

4 Kinder:<br />

1. Heinrich, † jung.<br />

2. Thomas, † jung.<br />

3. Elisabeth, oo Jakob Gericke, den Jüng.<br />

4. Ebeling II., * Dienstag nach Ostern 1515, † 31.12.1573, ? 3.1.1574. Pfarrkirche<br />

St. Ulrich (Leichpr. Hannover 213, Stolb. 3736). oo I 1538 Sophie Keller, T.<br />

des Bm. Thomas Keller, † 24.9.1555 (11 Kinder). oo II 1551 Wwe. Katharina<br />

<strong>Alemann</strong>, T. vom Erbsassen auf Kahlenberge Hans Friedrich. Sie war in 1. Ehe<br />

mit Caspar Hogenbode verheiratet. Geboren 1537, † Reminiscere 1584 (47 J.),<br />

7 Kinder.<br />

Urk. 1550. 1529 Student in Wittenberg. 1543 Ratsherr, Seidenkrämer-Mstr.<br />

1550 Oberster der Landsknechte.<br />

An dem kirchenpolitischen Werk “Mgdb. Centurie” beteiligt.<br />

Käm.: 1546–1552 resp. 1554.<br />

II. Bm.: 1555, 1558, 1565, 1568, 1571.<br />

28.3.1569 belehnt. Wohnte in der Bleckenburg (jetzt Café Hohenzollern) am Breiten Wege.<br />

Von den 18 Kindern sind bekannt:<br />

1. Heinrich. 1554 Student in Wittenberg. † gefallen 1566 bei Raab.<br />

2. Magdalena, † kurz vor 1610, oo Bm. Hans Olvenstedt, Mgdb.<br />

3. Caspar I., * 16.8.1550 (8 Tg. vor Barthol.), † 25.9.1610, oo Montag nach<br />

Margarethe 1575 Katharina <strong>Moritz</strong>, Wwe. von Ulrich von Emden, der<br />

nur 10 Wochen der Ehe gesund war; vgl. Sipph. S. 56.<br />

1569/3 Student in Rostock und Frankfurt a. O.<br />

Käm.: 1576, 1579.<br />

I. Bm.: 1582–1609 resp. 1610.<br />

Seit 1592 zugleich Schöppe, Prim. Assessor (König Bd. 239 u. Leichpr. Stolb.<br />

3736).<br />

9.3.1602 im Reichsadeldiplom (Nr. 8) genannt.<br />

Wohnte unweit der Ulrichskirche.<br />

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