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T - Raiffeisen

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MAG. MICHAEL RAB, seit 1.Juli<br />

2007 Vorstandsdirektor der RLB<br />

NÖ-Wien, Geschäftsgruppe Risikomanagement/Organisation,geboren<br />

1961, Wirtschaftsuniversität<br />

Wien, 1987 KPMG Alpen-Treuhand-<br />

Austria-Gruppe, Wien, 1997 Österreichischer<br />

<strong>Raiffeisen</strong>-Verband /<br />

2001 Generalrevisor-Stellvertreter<br />

des Österreichischen <strong>Raiffeisen</strong>-<br />

Verbandes.<br />

MAG. DR. GERHARD REHOR,<br />

seit 1. Juli 2003 Vorstandsdirektor<br />

der RLB NÖ-Wien, Geschäftsgruppe<br />

Finanzmärkte; geboren<br />

1959 / Wirtschaftsuniversität Wien<br />

/ 1986 Vorstandsassistent in der<br />

GZB / 1990 Geschäftsführer <strong>Raiffeisen</strong><br />

Vermögensverwaltungsges.<br />

m.b.H. / 1998 Eintritt in die RLB NÖ-<br />

Wien.<br />

Zum Ausbau der Marktanteile gehört auch die<br />

Zusammenarbeit mit der Öffentlichen Hand.<br />

Hameseder: »Mit dem Land Niederösterreich<br />

verbindet uns seit langem eine hervorragende<br />

Partnerschaft. Nun haben wir auch zur Stadt<br />

Wien ein ausgezeichnetes Verhältnis aufgebaut.<br />

Hier schreiben wir gemeinsam Erfolgsgeschichte.<br />

Public-Private-Partnership-Projekte<br />

werden immer wichtiger. Ein besonders attraktives<br />

Beispiel ist der Twin City Liner, die schnelle<br />

Schiffsverbindung auf der Donau zwischen<br />

den Hauptstädten Wien und Bratislava. Wegen<br />

des enormen Erfolges wurde ein zweites Schiff<br />

angeschafft. Der Erfolg zeigt, dass diese Region<br />

zusammenwächst.«<br />

DER CENTROPE-REGION GEHÖRT<br />

DIE ZUKUNFT Hameseder: »Die Centrope-<br />

Region ist mit 29 Millionen Menschen und einem<br />

im Vergleich zur gesamten EU überdurch-<br />

schnittlich hohen Wirtschaftswachstum für uns<br />

als ambitionierte und zukunftsorientierte Regionalbank<br />

von besonderem Interesse. Wir stellen<br />

an uns selbst den Anspruch, nicht nur für unsere<br />

Kunden in Niederösterreich und Wien der beste<br />

Finanzpartner zu sein, sondern auch für unsere<br />

internationalen Kunden.«<br />

POSITIVE DYNAMIK, DIE AUS DER<br />

STÄRKE WÄCHST Gruber: »Wirtschaft-<br />

licher Erfolg entsteht aus einer positiven Dyna-<br />

mik. Für uns als Vorstand dieser Bank – aber<br />

auch für jeden einzelnen Mitarbeiter – heißt<br />

das bildlich gesprochen, dass wir die Balance<br />

zwischen Wachstum und Begrenzung des Risikos<br />

fi nden müssen. Dabei sind alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter gefordert. Jeder muss<br />

für seinen Verantwortungsbereich entscheiden,<br />

wann er Tempo macht und wann er bremst. Um<br />

unsere Kunden wirksam begleiten und beraten<br />

zu können, ist dieses Denken für unsere Mannschaft<br />

wichtig. Wichtig ist auch das Teamwork<br />

zwischen den Mitarbeitern.«<br />

RAIFFEISEN-PRINZIPIEN WIRKEN<br />

NACHHALTIG Rehor: »Das Jahr 2007 hat<br />

gezeigt, dass <strong>Raiffeisen</strong>kunden eine sehr solide<br />

Betreuung in Vermögensveranlagungen erwar-<br />

ten und bekommen. Der Wunsch nach dieser<br />

Seriosität steigt in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten deutlich.<br />

Die Marke <strong>Raiffeisen</strong> steht für Seriosität,<br />

Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit Das muss<br />

auch jeder Anlageberaterin und jedem Anlageberater<br />

stets bewusst sein Dies muss ergänzt<br />

werden durch Professionalität, umfassendes<br />

Know-how, Engagement und die Fähigkeit,<br />

dem Kunden zuhören zu können. Das macht<br />

uns in der Centrope-Region unverwechselbar<br />

und stärkt unsere Identität als Regionalbank.«<br />

Rab: »Für die Zukunft heißt das beispielswei-<br />

se, dass wir der Gewichtung der Länderrisiken<br />

stärkeres Augenmerk widmen. Wir wollen im<br />

Risikomanagement ein auf unsere Vision für<br />

die Region abgestimmtes Länderrisikolimit einführen.<br />

Wir haben in dieser Region eine höhere<br />

Risikobereitschaft, weil wir an deren positive Entwicklung<br />

glauben und am weiteren Aufschwung<br />

mitarbeiten wollen.«<br />

Hameseder: »Seit über 100 Jahren gelten<br />

Selbstverantwortung, Solidarität, Subsidiarität<br />

und Regionalität als unverrückbare <strong>Raiffeisen</strong>-<br />

Grundsätze. Daran wird sich nichts ändern, weil

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